Farb- und Materialkonzept: Anbau an 100 jähriges Haus
Mathias Stammeier
Vor 8 Monaten
zuletzt bearbeitet:Vor 8 Monaten
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Kommentare (10)
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Kommentare (107)Ich finde die Idee gut, jedoch nicht alltagstauglich. Aus der Wanne muss man sich immer erheben, oder ehr rausklettern. Die Dusche sieht ehr nach einer Notdusche aus, wenig Platz. Außerdem stelle ich mir die Reinigung aufwändig vor, man muss z.b. die Wanne erst abtrocknen lassen, bevor man den Deckel schließt. sonst wär eine feuchte Luft unter dem doppelten Boden, womöglich noch eine andere Temperatur wie der Raum darüber. Dadurch könnte sich das Holz werfen...mehrIdeen für Fassadenverkleidung
Kommentare (67)wenn du das komplett machen lässt kostet es so um die 220€ pro Quadratmeter (Dämmung, Unterkonstruktion & Material). Hängt aber auch davon ab, was du da an deine Fassade hängst und wer es macht. Das günstigste, was wir uns angeschaut haben fing so bei 30€ pro Quadratmeter an. Wir haben Kostenvoranschläge zwischen 38.000 (Eternit Equitone tectiva te20 und Trendliner Kontrast) und 75.000 €...können uns aber auch nur sehr schwer für etwas entgültiges entscheiden. Der Tip mit den Mustern ist gut. Ich habe heute auch wieder zwei Cedral Muster bekommen. Such dir einfach online was dir gefällt und lass dir passendes Infomaterial zuschicken. Es gibt so viele Möglichkeiten : Trespa, Prodex-Prodema, Moso Bamboo X-treme, Cedral, Hardie Plank, Rockpanel... du wirst sicher fündig :)...mehrIdeen für Hauseingangstreppe eines Bauernhauses
Kommentare (27)Die Frage die zu entscheiden ist, ist doch folgende: soll sich das Gelände vor dem Haus kontolliert anheben und den Weg in das Haus ebnen, oder soll das Haus sich nach außen hin absenken und den Weg freigeben? Im ersten Fall ist die Treppe ein Teil des Geländes, dann böten sich zum Splitt tatsächlich die Lösungen rund um Randstein und Pflasterfüllungen der Ebenen an, im letzteren Fall ist es ein Tei des Hauses, so daß sich die Klinker enbieten, um die Logik der Architektur aufzugreifen, nach der alle auskragenden, gestaltgebenden Elemente in Klinker ausgeformt sind (zB. die "Augenbrauen" der Fenster). Leichter wird dieser Gedankengang, wenn man sich keine Treppe, sondern eine Welle in der Topographie vorstellt. Es könnte sich also theoretisch! gut vorstellbar a) das Gelände einfach davor anheben, quasi anschwellen, und bis in das Haus "schwappen", oder eben b) aus dem Haus heraus eine Rutsche bis in das Gelände "ergiessen". Da die Treppe viel weiter auskragt und sich in das Gelände schiebt, als jede andere Verzierung des Hauses (auch der Dachüberstände), wäre sie für mein Empfinden tendentiell eher als ein Teil der Landschaft zu betrachten. Die Farbe und Kleinteiligkeit würde also der Umegbung (dem Split) folgen, und über die Formensprache (gradlinig, aber nicht zwingend eckig), den Dialog mit dem Haus suchen. Natürlich wirkt es grundätzlich harmonischer, wenn eine amorphe Bewegung uns den Weg frei wählen lässt, also zB. eine gerundete Ttreppe es uns auch erlaubt, diagonal auf das Haus zuzuzgehen und die Treppe bequem zu nutzen. Aber gerade hier ist die Treppe eher als eine Art Veranda unter dem eigens durch das Ziegelrelieff abgesetztem Aufbau im OG. Die Betonung des Einganges durch die Erhöhung des Hauses unter dem eigenen Dach, der breite Stichbogen über der Tür, der die Öffnung stützt und sichert, die Mittig in der Öffnung angeordnete und zurückspringende Tür, all das sind Elemente, die das Haus eher ortogonal / frontal öffnen. Dazu kommt, daß das Außengelände ebenfalls auf diese zentralistische Anordnung ausgelegt ist. Man würde nicht von der Seite auf das Haus zulaufen und sich gleichermaßen eingeladen fühlen. Analog zu diesen gegebenen gestalterischen Merkmalen der Architektur, die die gestaltspsychologische Wahrnehmung des Menschen entsprechend meiner Ausführungen bestimmen, rate ich hier zu einer Beibehaltung der ursprünglichen Treppenform mit der Eckigen Ausführung....mehrIrgendwie bin ich unzufrieden
Kommentare (21)Hallo D.W., das ist ein wunderschöner großer Wohnraum, der aber auch seine Tücken hat, Halligkeit, fehlende Zonierung und damit fehlende Gemütlichkeit. Aber auch wenn das Budget klein ist, könnte mit einigen einfachen Tricks eine Menge passieren. Das Sideboard steht, mMn an der richtigen Stelle, es braucht blos Hilfestellung um zur Geltung zu kommen. Ich würde ein sehr großes buntes Bild hängen, das verträgt der Raum und der Eßbereich ist sofort zoniert. Außerdem entsteht an der Wand ein Höhepunkt und der Heizkörper verliert seine Bedeutung. Den auf keinen Fall für Deko nutzen, dann ist er wieder present! Mit einen Farbton aus dem Bild die tolle Säule einfärben, das ist ein wunderbares architektonisches Gestaltungselement und geht hier total unter. Viel zu schade, bitte unbedingt in Szene setzen!!! Die Hängeleuchte ist sehr schön, für diesem Raum aber zu klein. Hinten am TV sollte kein einzelnes verlorenes Bild hängen, das macht den Raum nur kleinteilig und unruhig. Der Kamin steht leider nicht im Wohnbereich sondern im Eingangsbereich zwischen allen Türen und Treppe. Auch mit dem schönsten Sessel oder Teppich wird es nicht gemütlich sein dort zu sitzen. Außerdem ist noch zu klären, welcher Ausgang zur Terrasse der richtige ist. Ich würde den Eingang zum Wohnbereich etwas enger gestalten und damit den Flur leicht abgrenzen, und das einfach mit ein oder zwei großen Pflanzen. Sofort ist das Sofa etwas abgeschirmt und damit privater. Das Sofa sollte auf einem sehr großen Teppich stehen. Auslegeware zuschneiden und ketteln lassen ist ein günstige Möglichkeit. (wurde oben schon erwähnt) Ich habe meine Ideen mal schnell in die Fotos gekritzelt: Die Wand neben dem Kaminofen ist perfekt für eine Familienbilderwand gemischt mit den vorhandenen aus Küche und TV-Ecke. Viele kleinere Objekte als Einheit sorgen hier für einen weicheren Eindruck und nehmen dem Ofen seine Strenge. So, dass sind meine schnellen Ideen und noch schnelleren Skizzen. Viel Spaß beim Gestalten. Juana Fritsch...mehrMathias Stammeier
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