Plan für Traumhaus
lili777888
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Kommentare (144)
cbuescher
Vor 2 Monatenlili777888
Vor 2 MonatenÄhnliche Diskussionen
Für und gegen offene Räume – was findest Du besser?
Kommentare (84)Das Fenster hat bei uns einen Kontakt, der beim Öffnen per Funk die Steckdose über der Abzugshaube einschaltet. Die Steckdose hat also nur Strom, wenn dieses Fenster geöffnet ist. In unserem Fall ist die Küche im Wohnraum (40 qm und 4m hoch !!) integriert. Das Fenster befindet sich direkt neben der Küchenzeile und der Kaminofen steht im selben Raum. Sie können diesen Funkschalter sicherlich auch an ein anderes Fenster montieren, aber wir fanden das damals so praktisch, um kurze Wege zum Öffnen und Schließen zu haben. Wir haben einen geschlossenen Kaminofen (7,5 kW) mit einstellbaren Luftöffnungen, die nicht sehr dicht schließen und die dem Verbrennungsraum Luft zuführen. Schalten wir unsere zweimotorige Abzugshaube ein, zieht diese in der Stunde 225 m³ Luft aus dem Raum. Dadurch wird quasi ein Unterdruck erzeugt. Ist die einzige Öffnung im Raum oder im Gebäude der Schornstein bzw. der daran angeschlossene Kaminofen, strömt also durch den durch die Abzugshaube erzeugten Zug Luft aus dem Ofen, auch aus dessen Luftöffnungen, in den Raum und bringt die Rauchgase gleich mit. Wenn das Feuer noch brennt, können Sie den Qualm auch sehen, glimmt es aber nur noch ganz schwach, bemerken Sie dass herein strömende Kohlenmonoxid möglicherweise nicht. Ist ein Fenster geöffnet, passiert der Luftaustausch durch dieses, weil die Luft hier wesentlich leichter nachströmen kann als durch den Ofen mit kleinerem Querschnitt. Das Problem, Mücken oder kalte Luft, haben wir eigentlich nicht, denn so lange dauert der Koch Vorgang ja in der Regel nicht. Abgesehen davon schadet ein Luftaustausch am Tag dem Wohnklima überhaupt nicht. Im Gegenteil! Diese Problematik betrifft aber nicht nur Leute, die einen Kaminofen oder Kamin betreiben, sondern auch Haushalte, die eine GASTHERME in der Wohnung oder im Haus haben. Sie sollten diese Problematik (ABZUGSHAUBE mit ABLUFT --> KAMIN oder OFEN oder GASTHERME oder ....) in jedem Fall immer mit einem Schornsteinfeger besprechen, denn Sie wissen das jetzt, aber was ist, wenn möglicher Besuch oder ihre Kinder oder wer auch immer bei Ihnen in der Küche kocht und das nicht weiß. Ansonsten kann man eine UMLUFT-Haube mit Geruchsfilter verwenden, bei der kein Unterdruck im Raum erzeugt wird....mehrHilfe für den Grundriss
Kommentare (10)Wie man es auch dreht und wendet: wenn kein separater Flur möglich ist, der als Verteiler zwichen Bad, Ankleide und Schlafraum fungiert, dann ist einer der Räume immer ein Durchgangszimmer. Dann muss ganz klar nach den Gewohnheiten der Bewohner entscheiden werden, um nciht zu viel Unruhe hineinzubringen. Wer sich am Abend die Kleidung zurechtlegt, der kommt am Morgen fertig gekleidet aus dem Bad und verlässt das Schlafzimmer. Wer aber gern am Morgen erste die Kleidung wählt, der wird zwischen Bad und Ankleide oft hin und herflitzen. (M)eine Anerkungen zu Ankleide: evtl. nur eine Seite mit 60 cm tiefen Schränken ausstatten, die andere Seite mit Schubladen und Regalen bei 40 cm belassen. Das sollte mit einer gut durchdachten Aufteilung völlig ausreichen, und dem Bett käme der gewonnene Raum am Fußende zugunsten. Fenster: Zimmer zwei hat tatsächlich dieses kleine Fenster. In den anderen Räumen kompensiert sich das ja durch den Lichteinfall von zwei Seiten. Türen: Im OG könnte evtl. die Tür zu Zimmer 3 gespiegelt werden zu der Tür gegenüber (Zimmer 4) Küche: Hier wird sich sicher noch etwas tun. Achten Sie darauf, daß sie eine Lösung finden, die Ihrem Wunsch nach dem Umgang mit der Küche gerecht werden. Wenn Sie zB. geren mit vielen Menschen dort zusammentreffen um zu kochen und klönen, dann ist vllt. .die L-Form nur bedingt die richtige, weil dann die Küche dominanter ist als der darin befindliche Sitzplatz. Ist es aber so, daß der Platz wirklich nur als Frühstücksort genutzt wird, dann ist die Dominanz der Küche genau das Richtige. Dennoch schade, daß man von dem Küchenraum nciht etwas an den Wohnraum abgeben kann. Wohnraum: der ist, wie Frau Redeker von den "Hambrger Hütten" schon anmerkte, recht gedrungen. Fast hat man das Gefühl, auf dem Sofa sitzend die Tischkante vor der Stirn zu haben. Auch hier ist die Frage: wie nutzen Sie den Wohnraum? Ist es ein gemütlicher Rückzugsort, dann ist er zu präsent und zu wenig abgeschieden dort im Eck. Andererseits ist es mal erholsam zu sehen, daß es ein Raum ist, der offensichtlich nicht um den Fernseher herum geplant wurde, so daß ich vermute, daß der Wohnraum eher ein Ort ist, wo man nur etwas tiefer sitzt, aber ebenso gesellig zusammenkommt, wie am Essplatz. Aber: An der Außenwand neben dem Sofa ein Raster eingezeichnet, was im Plan des OG wie ein Oberlicht ausschaut. Ist es eines? Und was ist dort im EG eingezeichnet? (würde als Oberlicht dort doch eigentlich gestrichelt eingezeichnet werden?!) Wenn es tatsächlich "nur" das Oberlicht darstellt, dann ziehe ich meine Anmerkung zum Wohnraum zurück, denn dann ist dort genug Raum, daß sich Essbereich und Rückszugs-Wohnbereich nicht ins die Quere kommen. Kamin: Der Gedanke, daß wie alle gleichzeitig den Garten, den Menschen Gegenüber, den Fernseher und den Kamin sehen wollen finde ich persönlich zu kursichtig. Der Kamin schafft in siner Eigenschaft einen Ort, keinen Fokus, daher finde ich ihn an dieser Stelle großartig platziert. Er gehört dazu ohne sich in den Vordergrund zu drängeln :) Architektur: Ein großes Kompliment an den Architekten. Es kostet schon einige Mühe, etwas verbesserungswürdiges zu finden. Und das, was man an Kleinigkeiten findet, ist eher marginal. Selbst die Möblierung ist spürbar geplant und nicht nur "Füllstoff". Es macht schon auf dem Plan Spaß, sich in die Räume hineinzuversetzen. Es sind noch viele kleine Details offen, aber wenn diese später genauso bedacht und überlegt angegangen werden wie der Grundriss, dann wird das Paket ein kleines Schmuckstück....mehrHauskaufen für Anfänger
Kommentare (32)Liebe Sophia, hab vielen Dank für deine liebe Nachricht. Wir haben den Kaufvertrag am 5. Januar unterschrieben und sind seit dem 31. Januar Besitzer und voraussichtlich noch im Juli dann auch offiziell Eigentümer laut Grundbuch. Wir haben uns also für das Haus entschieden und sind sehr glücklich mit der Entscheidung. Zur Preisfindung haben letztlich vier Gutachter beigetragen. Die Verkäufer haben sich Verkaufswertgutachen über zwei Gutachter erstellen lassen. Wir hatten einen Baugutachter beauftragt, der sich die Substanz angesehen hat. Und unsere mitfinanzierende Bank hat dann noch einmal von einem Architekten und vereidigten Gutachter eine ausführliche Bewertung vornehmen lassen. Letztere war dann wirklich umfassend. Bei uns kommen ja zum Substanzwert noch die Mieteinnahmen für drei derzeit auch schon vermietet Wohnungen, das muss bei der Preisfindung auch berücksichtigt werden. Im Ergebnis haben sich die Preise dann im Bereich von 10.000 Euro angenähert, sodass wir uns dann auch schnell geeinigt haben beim Preis. Wenn du mal schauen magst, ich hatte unser gerade größtes Projekt am Haus hier auch zuletzt mal gepostet: https://www.houzz.de/forum/stuetzmauer-hangebfestigung-dsvw-vd~5235078?n=31 Was ich nach meinen Erfahrungen heute Käufern raten würde, wäre ganz früh und ganz ausgiebig einen Steuerberater zu konsultieren. Wir haben dadurch so viel steuerlich sinnvoll im Kaufvertrag gestalten können. Außerdem haben wir bei der Vertragserstellung einen Mietrechtsanwältin einbezogen und sind auch in einen Vermieter-Schutz-Verein eingetreten, um entsprechende Beratung für die Vermietungsthemen zu erhalten. Zu unserem Glück hatten wir auch eine sehr engagierte Notariatsgehilfin, die den Kaufvertrag mit uns vorbereitet hat. Und jetzt nach dem Kauf sind wir - da Altbau mit Denkmalstatus-Option und in Sanierungszone gelegen - sehr viel mit der unteren Denkmalschutzbehörde und den Bauämtern der Kommune in Kontakt. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten und Hilfen, wenn man sie erfragt. Ganz liebe Grüße Susann...mehr160qm Wohnfläche für 70000€. Plan steht. Pilot für Architekten
Kommentare (2)Vorweg: Dies ist eine ernst gemeinte Antwort und ich bin nicht interessiert. Welche Kostengruppen sind in dem Preis enthalten? Sind da die Baunebenkosten schon inkludiert? Normalerweise rechnet man bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Mittel mit ca. 2.000 €/qm Wohnfläche bei mittlerem Standard und ohne Keller (KG 300 Baukonstruktion und KG 400 Technischen Anlagen). Da sind dann die Baunebenkosten nicht dabei, die noch mit ca 21% bei Einfamilienhäusern on Top kommen. Wie Sie für 437,50 €/qm Wohnfläche den Bau stemmen wollen, ist mir ein Rätsel und wird es wohl auch bleiben. Weiterhin ist es in Deutschland eigentlich unmöglich Typenhäuser zu entwickeln, die jedem Bebauungsplan angepasst werden können oder sich in die Umgebungsbebauung einfügen. Bei dem Stichwort "neuartige Heizung" fällt mir ein, dass Sie darauf achten sollten, dass eine Wärmeschutzberechnung nach aktueller EnEV auch dieses System kennt und dieses System positiv berücksichtigt werden kann. "Innovationen" sind meiner Erfahrung nach in den Gestehungskosten nicht günstiger als der "Standard". Ich habe schon mehrmals mit Engelszungen versucht innovative Produkte dem Bauherrn zu empfehlen, die in der Gestehung teurer waren als der Standard, sich über die Laufzeit dann jedoch relativ schnell amortisiert hätten. Auf die späteren Betriebkosten oder die geringer ausfallenden Energiekosten schauen dann aber die wenigsten. Sind die "Innovationen" beim DIBt zugelassen, oder muss für die "Innovationen" noch eine Zulassung beantragt werden? Das dauert und kostet. Soll dafür der Architekt und Bauingenieur in Vorleistung gehen, ohne Honorar? Freundliche Grüße und ich bin auf Bilder des Pilots gespannt....mehrlili777888
Vor 2 Monatenlili777888
Vor 2 Monatenlili777888
Vor 2 Monatenlili777888
Vor 2 MonatenNat Zorro
Vor 2 Monatenlili777888
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Vor 2 MonatenNat Zorro
Vor 2 Monatencbuescher
Vor 2 Monatenlili777888
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