Ist hier eine Farbnuance zuviel?
blumen_meer
vor 4 Jahren
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Kommentare (6)
ankestueber
vor 4 Jahrenblumen_meer
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
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Kommentare (52)So, kurzer Zwischenstand: wir werden wahrscheinlich das Osmo Hartwachsöl verwenden. Mein Freund und ich haben viel hin und her überlegt und sind weiterhin verunsichert, aber das wird für uns was das auftragen betrifft wahrscheinlich die einfachste Lösung sein, die wir hoffentlich selber hinbekommen. Haben uns mit einem dieses Mal recht fachkundig wirkendem Mann unterhalten, der die Sachen selber schon öfter angewandt und sie auch zu Hause seit Jahren auf dem Esstisch hat, also ebenfalls „Alltagserfahrung“. Er riet uns für das abgeplatzte Furnier zu einem eingefärbten Wachsöl. Gab es in einer ganz kleinen Dose auch von Osmo in Mahagoniefarbe und ich habe das jetzt mal probeweise auf ein anderes Stück Sperrholz aufgetragen, auf dem ich gestern auch schon das normale wachsöl an einer Stelle getestet habe. Mal schauen, wie es im getrockneten Zustand aussieht, und ob das passt. Ansonsten komme ich doch wieder zurück zu der Idee mit dem Hartwachskitt. Da braucht man aber tatsächlich recht viel Zubehör wenn ich das richtig gesehen habe. Ich danke euch nochmal für die ganz vielen ausführlichen Ratschläge. Vielleicht entscheiden wir uns heute Abend oder morgen nochmal um, aber momentan haben wir bei der Lösung ein gutes Gefühl, da es für uns „händelbar“ scheint...mehrWir bauen ein Haus: die Küche
Kommentare (120)Email unterwegs :-) Danke, ich find ihn auch toll! Meine restl. Familienmitglieder leider nicht.... mein Plan ist ja, 8 unterschiedliche schwarze Stühle um den Tisch zu stellen. Leider sind wir noch nicht recht weit gekommen und benutzen weiter die alten (nicht im Bild) weil mein Mann immer keine Zeit und Lust hat wohin zu fahren und zu testen. Der Leya von Freifrau würde uns noch gut gefallen, den AAC hab ich online bestellt aber wieder retourniert da er mir nicht gefallen hat. Von KFF hätt ich noch einen auf dem Schirm und einen Series 7. Mal schaun, wie lange es noch dauert... Mir ist eig. auch eine gepolsterte Sitzfläche wichtig, deshalb ist der Masters in komplett Plastik auch eine Ausnahme. LG...mehrAn die Handwerker hier bei Houzz: Wann passt das Webinar am besten?
Kommentare (9)Herr Weißmann, vielen Dank für das Feedback! Ich frage mich aber, ob alle "gleichzeitig" Feierabend machen, oder ob bei einem abendlichen Webinar nicht eher die Gefahr bestünde, dass es bei den einen auf der Baustelle länger dauert, und die anderen froh sind, vielleicht mal früher nach Hause zu können ans geplant und dann das Webinar hinten anstellen. Morgens starten in der Regel vielleicht eher alle ungefähr gleichzeitig? Bisher ist das Abstimmungsergebnis tatsächlich sehr uneindeutig, deshalb bin ich umso dankbarer, wenn ich mehr Informationen von Ihnen erhalte. Vielen lieben Dank!...mehrHeizkonzept im Blockhaus - eine Odyssee
Kommentare (24)Ich entschuldige mich schon vorab für die Länge dieses Beitrags. Ich schaff´s leider nicht kürzer. .:))) Ich kann mich im Grunde mit meiner Verwunderung kapillarwirkung nur anschließen. Ich betrachte das mal aus der eigenen Erfahrung mit LW-Wärmepumpe mit Puffer, FBH, PV-Anlage mit Akku. Fangen wir damit an, dass der Vorlauf von 45Grad mir auch viel zu hoch vorkommt. Unserer läuft momentan z.B. nur auf ca. 25 Grad. Also insofern scheint mir da auch irgendwas nicht recht zu passen. Der Punkt, den ich aber am wenigsten verstehen kann ist: Eine Wärmepumpe (wie auch ein Durchlauferhitzer) "frißt" Strom. Wenn ich dann an anderer Stelle lese, dass die PV-Anlage irgendwann mal nachgerüstet werden soll, wenn das Geld wieder "nachgewachsen" ist, scheint mir irgendwas nicht verstanden worden zu sein. Nochmals: sorry! Das Engeriekonzept für ein Haus ist heutzutage im Optimalfall ein Gesamtkonzept, kein optionales Stückwerk. (Schwedenofen außen vor.) Wie komme ich darauf? -Unser Haus (KfW55, 2 Wohneinheiten, 250m²) hat p.a. ca. 9000 KWh Strombedarf allein für Heizen und Warmwasser mittels LW-Wärmepume. Dazu kommt dann der ganz normale Haushaltsstrom, Ladestrom für E-Fahrzeuge und - Heizung für den (nicht ganzjährig betriebenen) Pool. Kommen also nochmal ca. 8.000 KWh mit 3 Personen obendrauf. Dieser Bedarf wird zu einem sehr ordentlichen Teil von der PV abgedeckt, gesteuert wird das Ganze von einer intelligenten Steuerung, mit der wir versuchen auch das letzte bisschen Solarstrom selbst zu verbrauchen, bevor etwas als Einspeisung aus dem Haus geht. Soll heißen: ohne die Erzeugung unserer PV-Anlage (knapp 10KWp) und den Akku wäre der Betrieb der Wärmepumpe m.E. wirtschaftlicher Käse, weil Strom nunmal teuer ist. Und nebenbei - nicht zum Zwecke der Selbstbeweihräucherung - sondern um die Deine Äußerungen hinsichtl. Preisen mal ins Verhältnis zu setzen: dieser technische "Spaß" hat - weil nicht 0815 - gekostet. - War uns aber von vorneherein klar und wollten wir genau so. Insofern ist der Betrieb einer Wärmepumpe (egal ob der Vorlauf mit 45Grad reell ist oder nicht) ohne PV-Anlage (und ggf. Akku) nicht nachvollziehbar. - Die Erwärmung von Brauchwasser durch Durchlauferhitzer ohne Eigenstrom erst recht nicht. Und wenn dann - in weiter Ferne - das zukünftig mal angedachte Swimspa auch noch im Winter geheizt werden soll . . . Sorry, zum Dritten: Das paßt nicht zusammen. Setze doch Eure Fläche und Euren Bedarf mal zu oben genannten Werten ins Verhältnis und rechne mal dem KWh-Preis Eures Anbieters. Oder überlege mal, wieviel Energie, also Strom!!! allein nötig ist, um einen Pool mit ca. 20.000L Wasser an kühlen Tagen von 18 auf 25 Grad zu erwärmen! - Das dauert laaange und ist - ohne PV-Unterstützung erst recht - ein Wahnsinn! Es widerspricht im Übrigen auch dem Prinzip einer Wärmepumpe. Insofern paßt auch eine "kleine Wärmepumpe" nicht, wenn man in Betracht zieht, ggf. mal einen Pool in Übergangszeiten damit beheizen zu wollen. - Vom Winter mal ganz zu schweigen. Offensichtlich ist hoffentlich: man braucht ganz viel Strom. Sinnigerweise PV-Strom, der aber im Winter meißt knapp und abends - sofern nicht gespeichert - auch nicht vorhanden ist. Sorry, das klingt alles hart und böse, aber hier scheint auch mir Wunsch und Wirklichkeit - offensichtlich auch wegen unzureichender Beratung - stark auseinander zu klaffen. Was nun tun? Ich empfehle Euch kurzfristig eine/n unabhängigen Energieberater/in zu besuchen und mit ihm/ ihr die, auf ein Holzhaus und Eure Erfordernisse (und zukünftigen Wünsche) passenden Möglichkeiten zu besprechen. Er/Sie sollte dann in der Lage sein, ein schlüssiges Gesamtkonzept und nicht 0815 !!! zu entwickeln. Den Ofen würde aber auch ich nur als schönes Gimmick sehen, nicht als Hauptwärmequelle. Unserer dient im Grunde nur meinem Bedarf an "Pyromantik" ;-) und zum Überbrücken etwaiger Trägheiten im Herbst. Das Holz dafür kommt auf Maß geschnitten, palettiert per LKW und kann - das Alter berücksichtigend - später trocken in der Garage stehen, wenn der Junior mal samt seinem Auto ausgezogen sein sollte. . . . Dieses Forum ist an sich eine tolle Sache, aber mit Problematiken wie dieser m.E. überfordert. Hier erntet ihr dahingehend keine Lösung, sondern - gerade unter Zeitdruck - nur weitere Verunsicherung. Geht zu Fachleuten und laßt Euch beraten. Alles andere macht keinen Sinn. Nochmals sorry, wegen der klaren Worte, liebe Grüße und viel Erfolg!...mehrRaumagentur ArteFakt
vor 4 JahrenSina König
vor 4 Jahrenblumen_meer
vor 4 Jahren
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