Wohin mit dem Gartengerätehaus?
Hallo zusammen,
eigentlich sollte unser Gartengerätehaus direkt an die Garage anschließend errichtet werden (siehe Pläne). Da die Terrasse noch nicht fertig war, begannen wir jedoch, den dafür vorgesehenen Platz für die Sitzecke zu nutzen. Inzwischen möchten wir diesen Platz für die Sitzecke nicht mehr aufgeben (Abendsonne, keine Wechselwirkungen mit den Nachbarn der anderen Haushälfte - Rauch, Geräusche usw.).
Es stellt sich dafür jedoch die Frage: Wohin mit dem Gartengerätehaus (ca. 2 x 3 m, z.B. Biohort Avantgarde o.ä.)? Die Sicht in den Garten (Foto 3) sollte nicht beeinträchtigt werden, eine Position am Ende des Gartens ist wegen der langen zu pflasternden Wege auch nicht ideal, bei der Position links unter dem Baum käme noch der Laubfall hinzu.
Wir haben auch schon an ungewöhnliche Lösungen wie eine Art Erdkeller (halb versenkt unter Ausnutzung der Böschung) gedacht, das ist aber sehr aufwendig.
Wir freuen uns über jede Idee und Anregung und sind sehr gespannt - vielen Dank im voraus und viele Grüße! Matthias
Kommentare (8)
PROGudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
Vor 8 Monateno22k hat Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung gedanktÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Wohin mit dem Sperrmüll?
Kommentare (11)Zu allererst gilt: Am besten nachhaltig kaufen! Das heißt, so wenig wie möglich kaufen, keinen Discounter-Schrott oder Billig- Teppiche, die nur kurze Zeit gut aussehen. Lieber mal auf ein wertiges Möbelstück sparen, als Ex und Hopp- Möbel zu kaufen. Eisen kann man selber kostenlos beim Wertstoffhof abgeben oder man bekommt sogar noch Geld dafür. Ich finde auch, dass es wichtig ist, noch ansehnliche Möbel bei einem Sozialkaufhaus abzugeben. Allerdings holen nicht alle das Zeug ab. Dafür gibt es dann Ebay-Kleinanzeigen oder wie bei uns auch eine "zu Verschenken-Seite" des Entsorgers ( ZVO- Neustadt/ Holstein). Das gibt es aber auch in anderen Regionen, z. B. Hamburg etc. Es gibt auch Gruppen, die Asylbewerber unterstützen. Dort kann man auch viele Dinge abgeben, wenn sie sauber und noch zu gebrauchen sind. Einfach mal im Bekanntenkreis herumfragen. Erst wenn kein Verschenken/ Recycling mehr möglich ist, sollten nicht mehr brauchbare Sachen auf dem Sperrmüll landen. Wenn das Sperrmüllkontingent nicht ausreichend ist, weil mehr als die erlaubte Menge anfällt, gibt es vielleicht einen netten Nachbarn/ eine nette Nachbarin, die noch Kubikmeter frei hat und gerne abgibt (Kommunikation ist alles!) Und dann gibt es bei uns auch noch die wunderbare Möglichkeit, einfach mehr beim Sperrmüll hinzustellen und die Mehrmenge dann per Rechnung zu bezahlen. Das spart die Kosten für einen Container. Auf Nachfrage bei dem Entsorger bekam ich auch schon mal die Antwort einen Teppich oder auch andere Kleinstmengen an Nicht-Schadstoffen zu einem anderen Sperrmüll dazustellen zu dürfen....mehrKoch-/Wohn-/Essbereich und wohin mit der Bibliothek ?
Kommentare (11)Hallo Lotti, den Statiker würde ich in jedem Fall hinzuziehen und überlegen, ob nicht beide Wände raus sollen (Sturz/Unterzug muss dann bleiben) und von Wohnzimmerseite ein Regal den Platz zwischen Aussenwand und Kamin/Durchgang wieder schließt, aber dann doch nicht ganz. Evtl. könnte das Regal beidseitig Bücher aufnehmen. Die Wand v. Küche zum Flur würde ich lassen, evtl. eine Schiebetür von Flurseite einsetzen, damit die geöffnete Küchentür nicht zum Essbereich im Weg ist....mehrWohin mit dem Badezimmer im Dachgeschoss?
Kommentare (11)Mir erscheint der Waschtisch sehr, sehr lang, der muss ja an die 2 m breit sein? Wie ist das denn mit den Podesten zu verstehen, werden die höhenbündig zur Badewanne? Haben die Öffnungen also so zu sagen "Regalfächer" (als Stauraum) oder ist das alles geschlossene Fläche? Wenn ja, würde ich mir das nochmal überlegen – momentan erscheint mir der Einstieg in die Dusche sehr schmal und ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man die Türe dieser öffnen kann (es sei denn sie ist zweiteilig klappbar), wenn auf der einen Seite ein Regal steht und auf der anderen ein Podest die Dusche "zumauert". Gleiches gilt für den Einstieg in die Badewanne – der erscheint mir auch sehr eng. Bzw. müsste man sich auf dem Podest absetzen, sich dann drehen um einzusteigen. Ich würde auf die Podeste verzichten oder sie kleiner gestalten und mir evt. überlegen, eine Eckbadewanne zu wählen, damit der Raum nicht so statisch wird. Generell finde ich, ist das Bad sehr "voll" und zugebaut. Aber das ist mein persönliches Empfinden :)...mehrKlein, aber fein. Doch wohin mit dem Esstisch…?
Kommentare (12)Hallo Marion, mir hat der Vorschlag von Hamburger Hütten direkt imponiert, weil ich die Situation auf dem Plan recht vertrackt fand - dass es um eine Lösung am jetzigen Platz geht hatte ich auch gänzlich überlesen. Vermutlich lohnt sich eine Beratung bei einem FREUNDLICHEN Innenarchitekten bzgl der Abklärung wie groß Neuanschaffungen sein sollten. Meine ganz unprofessionalle Idee: Vielleicht hilft es als schnelle Lösung ein Möbelstück direkt ‚wenn man rein kommt‘ rechts zu platzieren, so dass der Geh-Fluss erstmal weiter in den Raum hinein gelenkt wird? Z.B. ein Hochschrank/Vitrine o.ä.? So ein bisschen wie in deinem Ideenbuch gespeichert die gelbe Bank zwischen den graublauen Hochschränken. Ich könnte mir vorstellen, dass das GEFÜHL ‚im Weg zu sitzen‘ dann abgemildert wird. Eine Eckbank die mit dem kurzen Schenkel zur Tür zeigt könnte ich mir schon auch vorstellen, ob das aber so ideal ist… Runde Tische finde ich auch sehr schön, aber zu einer geraden Bank denke ich wirklich unpraktisch. Und man müsste ja um einen 130 breiten (wie langen) Tisch noch weiter drum rum gehen als um einen rechteckigen nicht so tiefen… Ich liebäugeln schon lange damit, finde sie aber schwer integrierbar. Ich erinnere noch aus unserer letzten Wohnung wie doof wir die große Entfernung zwischen Küche und Essplatz fanden. Dafür, dass es im Wohn-Ess-Zimmer nur Wandanschlüsse für Licht gab haben wir aber eine kreative Lösung gefunden ;) (diese hängenden Kabel sind mir ein Graus!) Ich wünsche Euch auch erfolgreiche Lösung und freue mich zu lesen/sehen wie es geworden ist....mehr
o22k
Vor 8 MonatenZuletzt geändert: Vor 8 MonatenVielen Dank schon mal für die schnelle Resonanz und die hilfreichen Hinweise!
In der Tat sollen im Gerätehaus eher Gartengeräte gelagert werden. Schön wäre es, wenn daran anschließend noch Kaminholz gelagert werden könnte.
An eine Verdeckung mit Pflanzen hatten wir auch schon gedacht. Evtl. kommt auch in Frage, das Haus in den Garten direkt an die Böschung zu stellen und mit Pflanzen zu verdecken (das Beet soll ohnhin zum Nachbarn und zum Garten hin ansteigen, terrassenseitig - zum Nachbarn der anderen Haushälfte hin - ist ein Steingarten mit Kräutern und Kakteen etc. in Überlegung):
Für die Anordnung Sichtschutz/Kaminholz/Gerätehaus gäbe es zwei Möglichkeiten, wobei die Alternative zwei Nachteile aufweist: Die Sichtschutzpflanzen (evtl. ist an Wein gedacht) werden verschattet (Ausrichtung des Grundstücks nach Südwesten), außerdem befindet sich das Kaminholz dann auf der Wetterseite.Gut gefällt uns an sich auch die Idee mit der Inszenierung, gibt es hier vielleicht Beispielbilder ("moderner Cottagegarten") :-) ? Gemütlich und naturnah sollte es sein!
- PRO
Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
Vor 8 MonatenZuletzt geändert: Vor 8 Monateno22k hat Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung gedankt o22k
Vor 8 MonatenZuletzt geändert: Vor 8 Monaten- PRO
Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
Vor 8 MonatenZuletzt geändert: Vor 8 Monaten
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Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung