Maximale Phantasie benötigt: Abstellraum zu Badezimmer
Julia K
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Julia K
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Hausbau Grundriss Badezimmer
Kommentare (57)So, zurück am Schreibtisch mal eine Kladde zu meinem Planungsgedanken. Der Konzeptgedanke ist sehr einfach gehalten, aber alles im Fluss, keine zusätzlichen Wände, und dennoch einzelne Funktionsräume: Die Fliese am Boden (60/60) ist so verlegt, daß sich umlaufend im Raum ein schmaler Steifen ergibt. Die Wandscheibe der Waschtische ist in einer definierten Breite in den Raum gestellt, die sich an dem Fliesenraster im Boden ausrichtet. Die Waschtiche wiederum richten sich auf der Wandscheibe ebenfalls nach dem Bodenraster aus. Dabei ist die verbindende Ablage seitlich der Waschtische in gleichem Abstand zueinander, damit an den Spiegelschränken gesetzte Wandleuchten auch mittig zum Betrachter ausgerichtet werden können. Daraus ergeben sich dann die Positionen der Anschlüsse. Die Dusche gibt in ihrer Breite das Maß der Wannen-Abkofferung vor, die beidseitig in gleicher Baubreite angelegt wird. Die Höhe entspricht der Wannenhöhe. Wahlweise wird die Wanne auf die Ablage aufgesetzt, oder bündig eingefasst. Die Fuge der Bodenfliese wird hierbei bewusst ignoriert. Die Wanne wird über eine Triplexarmatur eingespeist und eine Handbrause ist über einen versenkten Schlauch in dem Wandkoffer untergebracht. Mittig auf der Achse zu den Waschtischen ist der Wandheizkörper ausgerichtet. Dadurch ergibt sich zwischen Waschplätzen und Heizung ein eigener, wahrnehmbarer Raum. Die eingestellte Wandscheibe bekommt eine Höhe, die auf das Wandfliesenformat abgestimmt ist. Die Wahl der Fliese entscheidet über den Verlegeplan. Ecken werden im Jollyschnitt ausgeführt, um einen massiven Eindruck des Blocks zu erreichen. Der Verlegeplan hat ggfls. Einfluss auf die genaue Position der Toilette. Andernfalls ist diese auch nach dem Bodenmuster ausgerichtet. Gegenüber wird die Wandfliese nur in Höhe der Wannenschürze vor der Wanne gesetzt und auf gleicher Höhe bis zum Beginn der Dusche fortgeführt. Dort verbringt sie bis zur Höhe der Glastrennwand der Walk-In-Dusche und wird auch um die Ecke herum bis zur Glaswand gezogen. Die übrigen Flächen bleiben ungefliest. Es gibt noch ein paar fehlende Gedanken zu dem einen oder anderen Punkt, zB. Art des Bodenablaufes und Shampoonische, Waschtischarmaturen als Stand- oder Wandarmatur? Spiegelschränke und Stauraum über den Waschtischen, Waschtisch-Bauart, Leitungsführung der Dusch-Armaturen, etc... hier zB. mit Wandarmaturen und den Spiegelschrank flankierenden Nischen für die Beleuchtung. hier zB. mit Wandarmaturen, Nischen und vorgehängter Beleuchtung am schwebenden Waschplatz mit 2 Schüben und 3-fach geteilter Front....mehrHELP WANTED (Teil2): WC / Bad in Neubauwohnung
Kommentare (8)Hallo zusammen, erstmal sorry für die späte Rückmeldung. Die letzten Wochen waren dann doch stressiger als gedacht. Jetzt bin ich im Urlaub und komme mal dazu. Zunächst ein paar Ergebnisse der Werkplanbesprechung: Waschmaschine geht theoretisch im Abstellraum, Toilette nicht wegen der Leitungen. Schächte müssen an der Stelle bleiben Dusche (auch ebenerdig) geht euch ein bisschen weg vom Schacht, wenn nicht zu weit weg Alle Innenwände sind theoretisch verschiebbar Hier ein paar Inputs, die ich bekommen habe (Freunde/Bekannte/Familie): Schlafzimmer an der Stelle belassen, da weg von den Nachbarn (Ruhe) Wohnbereich an die Außenwand damit "Krachmacher" wie TV gerade abends weg von der Zwischenwand Waschmaschine mit ins Bad, da eh Feuchtraum, besser zugänglich weil nich am Ende des "Schlauchs" Schlafzimmer kann kompakt sein, da "eh nur zum Schlafen" Eingebaute Garderobe im Gang Aus all dem folgt mein aktueller Stand (siehe unten). Folgende Dinge sind berücksichtigt bzw haben sich geändert: Dusche nach hinten in die Ecke, Waschtisch vorne, Waschmaschine hinten rechts Toilette zwischen Bad und Schlafzimmer mit Tür nach außen Im Schlafzimmer gleich links wandflächiger Schrank mit Schiebetüren, der auch die Ecke verkleidet Links von der Haustüre ist in die Wand im Gang die Garderobe integriert Die Grundform der Küche ist gleichgeblieben, allerdings mit deckenhochen Oberschränken an einer Seite. Die Stirnseite ist quasi mit einem Regal verkleidet und die Bar "versteckt" die Küche. Vom Sofa aus ist nur der Kühlschrank als "Küche" zu sehen und der soll dann optisch reizvoll sein (wie SMEG o.ä.). Die Wand zwischen Abstellraum und Büro wird um 30 cm verschoben, sodass ein Regal hinter die Tür passt und der Raum den allergrößten Teil des Stauraums liefert und nicht mehr so viel im Wohnraum nötig ist Was die Belecuhtung angeht habe ich mich bei einem Deckenanbieter beraten lassen und werde mir ein Angebot machen lassen. Im Wohnzimmer/Esszimmer/Küche rundumlaufende "Abhängung" mit indirekter Beleuchtung zur Raummitte hin an der Decke und an zwei Stellen zusätzlich Spots drin. Darüber hinaus nur noch eine Pendelleuchte über dem Esstisch und etwas Deko beim Sofa Ich hab mir im CAD den Grundriss komplett mal nachgezeichnet. Die Ergebnisse seht ihr hier. Das Küchenmodell ist mit den Außenmaßen zwar maßstäblich, Details nur angedeutet. Danke nochmals für die Hilfe bis hierher und damit für heute gute Nacht! LGSimon (P.S. den selben Post habe ich unter meinen anderen Beitrag kopiert, da sich diese ja überschneiden)...mehrElternbereich Grundriss Ideen
Kommentare (31)Ich kann Ihre Bedenken gut nachvollziehen. Am besten wäre ein Rundlauf um das Schlafzimmer verlassen zu können ohne den anderen Schläfer zu stören. Daher hier meine letzte Idee. Hier haben Sie einen Rundlauf, ausreichend Licht in der Ankleide mit der Möglichkeit über Schlafen und Bad querlüften zu können sowie einen großen Abstellraum. Diese 15qm könnten später geteilt und mit einer Sauna den Elterntrakt komplettieren. Es macht Sinn Installationen bereits jetzt mit einzuplanen um spätere Umnutzungen leicht realisieren zu können. Viel Spaß bei allen weiteren Überlegungen....mehrZusammenlegung zweier Wohnungen - Grundriss: Kreativität gefragt!
Kommentare (10)Hallo Mona, ein paar Gedanken zu Ihren Umbauplänen: - wenn die Balkone an Elternschlafzimmer und Gemeinschaftsraum sein sollen, sind die Funktionen der großen Räume bereits festgelegt. Es stellt sich nur die Frage, was wohin kommt. - durch die Fenster ist die Zahl der Räume begrenzt. Ein zusätzlicher Raum kann, wenn er ein Fenster haben soll, nur im Bad der 16 (Neuaufteilung von Raum 1 und Bad) oder der Küchennische der 18 entstehen. - zwei (wenn auch kleine) Bäder zu erhalten, entzerrt den Alltag vermutlich enorm. - einen Wohnküchenraum im großen Zimmer der 16 unterzubringen, ohne es zur Küche zu öffnen, scheint mir wenig sinnvoll. Analoges gilt für 18, wenn man dort noch ein Zimmer abzwacken wollte. Das heißt: die Küche "frißt" einen Raum - entweder den, in dem sie jetzt ist (unabhängig davon, ob man ihn öffnet oder nicht), oder den, der dann in der Küchennische der 18 nicht entstehen kann. - Konkret: entweder werden der große Raum der 16 Eltern- und die Küche Kinderzimmer, und die 18 wird Wohnküchenraum, oder umgekehrt (dann müsste man aus der 18 zwei Zimmer "herausholen"). - Nutzt man den Eingang der 18, steht man entweder sehr amerikanisch gleich mitten im Geschehen oder muss Platz für einen Flur opfern. Dafür könnte im Stummelflur vor der Eingangstür der 16 eine Arbeitsnische (Abstellkammer) entstehen. Nicht der Platz, wo man lange und ruhig arbeiten kann, aber immerhin ein Ort, wo alle Briefe landen können und man den Rechner nicht zwischen Teepfützen und Kekskrümeln aufklappen muss. (Wenn Ihre Gäste nicht zu groß sind, können Sie Ihnen hier natürlich auch ein Schlafwagenabteil einrichten ;-).) Will man hingegen den Raum der 18 nicht durch einen Eingang stören, muss man darauf verzichten. - auf einer Baustelle zu leben, ist für die meisten Menschen nicht so schön und ziemlich anstrengend. Falls es Ihnen auch so geht und Sie nicht zufällig die Möglichkeit haben, während des Umbaus auf Weltreise zu gehen, sollte auch der Bauaufwand bedacht werden. Hier kann ich mich nur Findhus' Überlegungen anschließen. Das würde nahelegen, das große Zimmer der 16 als Elternschlafzimmer abzutrennen, in der 18 die gewünschte Eingangssituation herzustellen oder eben zu schließen, einen Durchbruch zwischen den Einheiten zu machen und die Küche umzuziehen bzw. eine neue einzubauen. Mit dieser Lösung gäbe es drei Kinder- und ein Elternschlafzimmer, zwei Bäder, einen Wohnküchenraum und ggfs. noch eine Arbeitsecke/Abstellkammer für sehr wenig Aufwand. Auch wenn Sie schreiben, dass Sie vor größeren Umbaumaßnahmen nicht zurückschrecken, sollte man sich trotzdem fragen, ob die Kosten in Form von Zeit, Nerven und Geld es wert sind oder ob man mit diesen Ressourcen nicht an anderer Stelle (oder durch eine geschickte Einrichtung) mehr Lebensqualität schaffen kann. Das Ergebnis mag nicht superinnovativ sein, aber vielleicht ist funktional (wenn es das für Sie ist) an dieser Stelle wichtiger? Auf alle Fälle: gutes Gelingen!...mehrJulia K
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