Grundriss optimieren
Anke Kretschmer
vor 3 Jahren
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Kommentare (14)
midmodfan
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Brauche Unterstützung beim Grundriss unserer Funktionsküche
Kommentare (16)Genau - Planung ist wichtig. Ich habe bei meiner Küche auch jede Schublade vorab ihrer Bestimmung zugeordnet und das was reinkommt vermessen. Toaster, Töpfestapel etc. Nicht dass man zum Schluss wegen ein paar Zentimeter die Nutzung komplett knicken kann. Gibt es beim Doppelhaus, aussen die Möglichkeit einen Schrank , Gartenhaus oder ähnliches an die Fassade oder bissel abseits zu stellen? In so einer Art "Schuppen" kann man jede Menge unterbringen. Wir haben z.B. eine Aussenbank an der Fassade mit gemauertem Unterbau (Y-tong) die im Winter frostfrei bleibt und damit fast ganzjährig als Gemüselager dienen kann. Den Deckel aus Holz kann man von oben abnehmen. Gute Ideen kann man ja evtl. auch dem Nachbarn so darlegen, dass der ebenso drauf einsteigt und damit der gemeinsame Auftritt nicht Schaden nimmt.... Meine Erfahrung ist, dass ein HWR auf dem Plan zwar toll aussieht. Der Platz aber durch Wandregale die frei zugänglich sein sollen, wirklich nicht üppiger ausfällt als bei der Nutzung durch sinnvoll eingeteilte Wandschränke. Vor allem wirkt so ein Raum recht schnell völlig unordentlich und zugestopft. In gut geplanten Schränken zieht Ordnung ein und nicht unübersichtliches Chaos. LG...mehrGrundrissgestaltung Stadtvilla - Bitte um Feedback und Verbesserungen
Kommentare (15)Moin Alex, ich habe mal etwas geschoben, um Struktur in den Grundriss zu bekommen: die Grundform finde ich nicht verkehrt - nur in sich sehr unstrukturiert und durch die verschachtelten Flure sehr verwinkelt. Flur / Eingang: sehr großzügig - hier könnte man super mit der Treppe spielen und skulptural arbeiten - integriert dann eine Garderobe für das Tagesbedarf - abgebrochen habe ich die Verkehrsflächen durch zwei große Flügeltüren Küche: zwei Hochschränke neben der Flügeltür - mittig als Fokuspunkt die Insel und umlaufend die Küchenzeile - der Bereich ist insgesamt mehr in den Essbereich einbezogen Essbereich / Terrasse: ist mit einem großen Tisch von 3m Länge großzügig angelegt - auf der Terrasse dann etwas kleiner mit 2,4m Länge Wohnbereich: die Größe ist gut bemessen - hier könnte man noch etwas Fläche einsparen, wenn ihr insgesamt Quadratmeter sparen wollt - den Kamin habe ich in die Ecke gesetzt - so kann man ihn von allen Bereichen aus sehen den Bereich für Gäste / Eltern habe ich großzügiger und rollstuhlgeeignet angelegt und das Bad so platziert, das es gleichzeitig als Gäste-WC funktioniert. Später entsteht mit dem separaten Eingang ein eigener Wohnbereich, den man im Flur durch eine Tür zusätzlich abtrennen könnte - vielleicht auch als Einliegerwohnung ( hierfür müsste man dann Anschüsse für eine Küchenzeile vorsehen) den Technikraum würde ich in die Garage verbannen - so gewinnt man im Innenraum ungemein an Fläche alle Türen und Fensterflächen nehmen Bezug aufeinander, so dass tolle Blickachsen entstehen, z.B. kann man durch die Eingangstür durch die Flügeltür auf den Kamin und durch das Fenster nach draußen sehen / vom Sofa aus kann man über den Esstisch nach draußen gucken; der Flur erhält von drei Seiten Licht öffnet sich nun zu allen Seiten hin... Falls man später den zusammenhängenden Wohnraum abtrennen möchte könnte man jeweils von der Mitte aus Wände / Glastrennelemente / ... einziehen - man würde dann drei eingeständige Räume erhalten: Wohnbereich, Esszimmer, Küche... ich hoffe damit etwas Input geben zu können, als Anregung für die weitere Planung melde dich gerne, wenn etwas unklar sein sollte und du mehr Support brauchst bei der gesamten Planung beste Grüße aus Hamburg, Patrick Ostheimer...mehrGrundriss optimieren Vorher-Nachher
Kommentare (0)Hallo zusammen, wir als Interior Designer sind immer auf der Suche nach neuen Ideen, wie man die Grundrisse optimieren kann, da die Nachfrage danach immer größer wird. Die häufigsten Probleme sind: zu wenig Stauraum und/oder zu große Räume, die mehrere Funktionen abdecken sollen. Bis jetzt gehen bei unseren Kundenprojekten immer folgendermaßen vor: 1. RaumANALYSE: Raumproblem, -bedürfnis & -wirkung wahrnehmen & festlegen 2. RaumPLANUNG: Einrichtungskonzept entwickeln 3. RaumKONZEPT: Look & Feel definieren, Farb- & Materialcollage erstellen & Einrichtung aussuchen Wir haben zu dem Thema bereits ein Video auf unserem YouTube Kanal hochgeladen, mit beeindruckenden Vorher-Nachher Ergebnissen. Hier schonmal eine kurze Vorschau, was euch im Video erwartet: Und hier kommt ihr direkt zum Video: Wir sind gespannt auf eure Ideen und freuen uns auch über Bilder von der Umsetzung. Euer Homemate-Team...mehrGrundriss optimieren
Kommentare (7)Hallo Katharina, um eine gute Lösung zu präsentieren, geht immer eine Analyse Ihrer Wünsche voraus. Wie wichtig ist Ihnen z.B. das Büro? Reicht Ihnen ein Arbeitsplatz oder benötigen Sie einen Raum, in dem Sie ruhig während des Tagesbetriebes arbeiten können? Für was soll der Fitness- oder Hobbyraum dienen? Oder ist es in diesem Moment eine Idee von "nice to have"? Hier ein paar Anmerkungen und Ideen: Hier habe ich das Büro in den Reduit platziert und Ihnen eine Speisekammer geplant, wo jetzt das Gästebad liegt. Näher an der Küche. Und eine Garderobennische ist so ebenfalls entstanden. Ich finde es immer fürchterlich, wenn sich Jacken und Schuhe einer ganzen Familie sichtbar im Entrée tümmeln, weil sie keinen definierten Platz haben; es wird immer unterschätzt, was da zusammenkommt und bei Planungen gerne als "verschwendeter Raum" bezeichnet, was absolut falsch ist. (Häufiger gibt es in den Küchen Stauraum für verwaiste Tupperware-Deckel.) Auf Architektenzeichnungen sind Möbel immer zu klein dargestellt, ich habe daher hier Platzhalter in realen Maßen eingefügt; es wirkt gleich weniger groß. Wohn- und Essbereich liegen in der Tat dicht beieinander und es würde meinen inneren Monk in den Wahnsinn treiben, wenn ich den Tisch nicht mittig zum Fenster ausrichten könnte. Ebenso bedaure ich, dass die meisten Sofas heute mit dem Rücken zu den großen Fenstern gestellt werden, damit das TV einen Platz findet, so auch in der Originalplanung. An die Aufteilung der Fensterfront würde ich also auf jeden Fall noch einmal drangehen - aber da dies auch von Blickachsen in den Garten und der Himmelsrichtung beeinflusst wird, habe ich mir hier zurückgehalten, sondern gemeinerweise nur den Finger in die Wunde gelegt. Das OG dazu kann sich so aufgliedern: Als erstes habe ich Ihr Bett gedreht - ich ziehe es vor, die Tür vor mir zu haben und nicht seitlich. Auch mag ich nicht um das Bett herumlaufen müssen. Die Ankleide habe ich zum Bad geschlossen. Ein en-suite Bad ist toll, wenn es für Sie alleine ist, sonst ist die Lärmbelästigung zu groß. Aber auch, wenn Sie unterschiedliche Zeiten zum Aufstehen haben, kann das sehr anstrengend werden, Ich höre schon: "Tür zu!". Vermutlich ist eine abgeschlossene Ankleide dann sogar die beste Lösung. Dadurch gewinnen Sie zudem Stauraum in der Ankleide und im Bad. Das Büro ist weg und so entsteht ein Familienbad in einer sehr komfortablen Größe. Mir hat es zudem nicht gefallen, dass das Büro ein gefangener Raum war, das schränkt seine Nutzung doch sehr ein. Auch auch diesem Grund habe ich es nach unten verlegt. Die Wäshe dort zu waschen, wo sie zum größten Teil anfällt, spart Ihnen eine Menge Lauferei. Und den obligaten Wäschekorb auf halber Treppe, wo er tagelang von den Familienmitgliedern ignoriert statt mitgenommen wird. ;-) Wenn Sie Reduit und Büro ganz aus dem EG entfernen, entzerrt sich der Wohnbereich deutlich: Allerdings ist die Sofanische nicht so breit, als dass sich auch ein Sessel hinzugesellen könnte - aber jetzt hat es wieder etwas damit zu tun, in welche Richtung Sie schauen möchten, wieviele Menschen hier regelmäßig sitzen werden und ob TV überhaupt eine Rolle bei Ihnen spielt. Der Koch- und Essbereich ist so aber entspannter. Im OG ist nun eine Büronische: Wird Ihnen das genügen? Die Nische könnte auch als zusätzliche Spielfläche für die Kinder dienen und der gesamte Flur wird zum Wohnbereich, da er sich öffnet und keine reine Verkehrsfläche mehr ist. Das sind nun alles grobe Ideen, die Sie bitte nur als Anregung verstehen. Zeichnungen sind dafür nun einmal besser geeignet als reiner Text, aber diese hier sind natürich nicht ausgearbeitet, sonder nur Skizzen, obwohl Sie nicht per Hand gezeichnet sind. Was denken Sie? Herzliche Grüße NIC...mehrFINDHUS
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vor 3 JahrenAnke Kretschmer
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenAnke Kretschmer
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vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenSandra
vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenAnke Kretschmer
vor 3 Jahren
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