Parkett in einer Wohnung erweitern - oder anderen Fußboden?
idensus
vor 4 Jahren
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Kommentare (6)
idensus
vor 4 JahrenÄhnliche Diskussionen
Vor- und Nachteile von Parkett-Farbtönen
Kommentare (11)Für eine gute Beurteilung ist es oft sinnvoll eine Collage der beteiligten Farben zu machen; diese ist anteilsmäßig aufgebaut. Je nach Größe der beteiligten Flächen (Boden, Decke, Wand, Gasflächen, Einrichtung...) nimmt man proportional die beabsichtigten Materialien und Farben. Zum Schluss hat man eine ungefähr einen halben Quadratmeter große Zusammenstellung die man dann entsprechend abändern kann. Konkret sieht es dann so aus: die Collage besteht zu 30 Prozent Decke (vermutlich Weiß), 25 Prozent Boden (in der Farbe des Bodenbelags), 20 Prozent Wand (evtl. noch abstufen, je nachdem welche Fläche mit welcher Farbe), 10 - 5 Prozent Glasflächen, 5 Prozent Türen, und dann anteilig die Küche, Sofa, etc... Das hört sich zuerst mal etwas aufwändig an, aber normalerweise - wenn keine Billigeinrichtung - bekommt man von den beteiligten Gewerken Muster. Dies ist vor allem beim Boden wichtig. Ohne Muster ist eine Beurteilung nicht möglich, alles andere wäre geraten. Viel Spaß beim collagieren, Sie werden erstaunt sein wie sicher man in der Farbgestaltung wird! Abgesehen davon können Sie ihre Farbwahl anderen zeigen die auch ihre Einschätzung zu den gewählten Materialien geben können....mehrEstrich oder Parkett???
Kommentare (10)Hallo Markus, ich kann euch eine sehr stapazierfähige Fussboden Beschichtung anbieten. Es ist ein fugenloser Estrich mit dem Namen LEOSTEEN. Er ist bestens geeignet für Fussböden mit starker Beanspruchung. Der Clou für eine Sanierung oder Umbau: der alte Belag muss nicht ausgebaut werden, die Beschichtung kann auf fast allen Untergründen in einer Dicke von 5-7mm aufgetragen werden. Ich füge ein Bild eines Umbaues im vergangen Dezember an.Umbau WH in Berlin Dez. 2016, LEOSTEEN auf alten Fliesen Die Technologie war fast vergessen, da die Industrie nur noch Kleber basierende Produkte anbietet. LEOSTEEN ist ein Naturprodukt auf der Basis von Magnesium, feinen Sanden und Erdfarben. Früher auch "Steinholz" genannt. Es riecht nicht, hat keine schädlichen Nebenprodukte (Gase wie bei Epox, gefährlich für kleine KInder), hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit als normaler Beton, elektro statisch frei (keine Wollmäuse), viel härter als Eiche. Die Farben und Mischungen (Zuschläge wie bei Terrazzo) kann jeder wählen, von Weiß bis tief Schwarz stumpf. Die Oberflächen werden nur zum Schließen der Poren mit einem Lack vor Verschmutzung geschützt. Die Pflege wird wie bei Parkett mit einem Wachszusatz ausgeführt. Ich arbeite im gesamten Bundesgebiet, im vergangenen Jahr auch in Lettland (Restaurierung National Galerie. Bj. 1910) und TelAviv, Umbau Wohnhaus. Noch mehr Informationen gibt es auf WWW.LEOSTEEN.de oder auf meinen Produktbildern, Grüße aus Leipzig Carsten...mehrTipps für die Verlegung von Parkett auf Fliesen für Wohnung gesucht!
Kommentare (17)Hallo Herr Fischer, zunächst einmal, nicht das es wirklich wichtig wäre, aber: hier schreibt Frau G ;-)) Ich weiß es ist irreführend, aber bei Einrichung des Accounts wählte ich den Namen unseres Hundes Lasse, sorry. Ich habe mich also zunächst einmal wegen der Eigentumsverhältnisse dieser schönen Wohnung geirrt. "Mea culpa!" dafür. - Aber zumindest möchten Sie vermieten und nicht selbst nutzen und Sie haben auch schon recht konkrete Vorstellungen, wie es mit der Rückführung nahe an das Original weitergehen soll. Soweit so gut. Darf ich dennoch neugieriger Weise fragen, was der Erneuerng der Fenster momentan widerspricht?- Zeitlicher Rahmen? Verfügbarkeit Handwerker? Budget? Ich frage, weil es ja etwas "das Pferd von hinten aufgezäumt ist" und vermute, dass Ihnen das selbst eigentlich auch bewußt ist. Da ich solche Situationen auch aus Vermietersicht kenne, (Sinnvoll modernisieren ja, aber was, wann und für wieviel? Es soll ja auch nicht lange leerstehen. . . ), möchte ich einfach noch mal zu bedenken geben: Das was Sie momentan vorhaben anzugehen ist - ganz sachlich betrachtet - Kosmetik. Sie machen es für künfitge Mieter schön. Eine nicht geringe Anzahl von Menschen liebt Altbau, Stuck, weiße Wände, hellen Holzboden. . . Insofern gute Chancen für Sie schnell geeignete Mieter zu finden. Aber: wenn Sie sich vielleicht doch noch einmal näher mit der Frage nach z.B. Fenster (und evt. Heizung) auseinandersetzen, finden sich vielleicht Mittel und Wege (KfW-Förderung etc.), um zunächst einmal die Substanz energetisch und stilistisch zu verbessern. Gerade die Auswirkungen auf niedrigere Heizkosten durch bessere Fenster und ggf. eine effektivere Heizung werden Mieter langfristig glücklicher machen, als das Invest in einen Eimer Farbe, Rauhfaser und Parkett. Zumindest haben wir das gerade in puncto Wandfarbe schon öfter erlebt, da die Geschmäcker doch vielfältig sind. ;-) Und mancher Mieter legt dann auch erst einmal einen Teppich über die Fliesen, freut sich aber über geringere Nebenkosten. Anderer Aspekt: Der Parkett-Boden würde bei späterer Arbeit an den Fenstern vermutlich stärker in Mitleidenschaft gezogen. - Tapeziert und gestrichen müßte nach ein solchen Eingriff ohnehin werden. . . . - Ich denke, Sie verstehen was ich meine: u.U, geben Sie das Geld zweimal aus. (Steuerliche Aspekte jetzt mal außen vor gelassen.) Nur nochmal "so" zum Gedankenanstoß. ;-) Viele Grüße!...mehrKüche erweitern
Kommentare (17)Als Akustikexperte kann ich folgendes dazu sagen. Teppichböden sind gut für den Trittschall. Also für alle Geräusche die mit den Füssen verursacht werden. Auch bei kleinen Kindern sind Teppiche sinnvoll da sie kleiner sind und der Schall normalerweise weniger die Decke erreicht und da reflektiert wird. Für den normalen Sprechschall und das was das erwachsene Gehör hört, reicht diese Massnahme nicht aus. Zumal im Küchenbereich weniger Teppichboden vorhanden ist. Meist entspricht das auch nicht mehr dem heutigen Einrichtungsstil. Hier halten eher Designböden oder Parket Einzug. Auf dem akustischen Markt tut sich mittlerer Weile einiges. Es gibt immer mehr desingn orientierte Produkte , die sehr gut in das neue Wohnen passen oder es sogar ergänzen. In offenen Wohnbereichen ist eine gute Akustik immer eine Herausforderung, die man gut in den Griff bekommen kann. Viele Grüße Claudia König Ingenieurbüro für Raumakustik...mehridensus
vor 4 JahrenJean
vor 4 Jahrenidensus
vor 4 Jahrenankestueber
vor 4 Jahren
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