Ideen für Ablagemöglichkeiten in kompakten Badezimmer
Clemens H.
vor 25 Tagen
zuletzt bearbeitet:vor 23 Tagen
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Kommentare (16)
Clemens H.
vor 25 TagenMeierei Mecklenburg
vor 24 TagenÄhnliche Diskussionen
Freistehende Badewanne & kleines Bad
Kommentare (8)Vielen Dank für euer Engagement! Fraubausk, eine wandstehende Wanne bietet sicherlich auch eine Alternative. Wir haben in unserer Kollektion ein freistehendes Modell, welches dank seiner kompakten Passform ebenfalls gut für kleinere Bäder geeignet ist. Dabei war es uns wichtig, dass die Größe von unserem "GORGES DU TARN" nicht das Design beeinträchtigt und die Wanne den Charme einer freistehenden Spa-Tub beibehält. Vielleicht bietet er euch ein wenig Inspiration! Wir freuen uns über weitere Kommentare und Ideen!...mehrBadrenovierunng - sinnvolle Aufteilung in verwinkeltem Bad planen
Kommentare (50)Vielen Dank für Ihre Rückantwort. Ich wollte auch nicht an Ihrer Entscheidung rütteln, sondern mich interessierte, ob es außer dem Zähneputzen noch andere Gründe gab. Zu den Fliesen hatte ich ja auch schon geschrieben. Ich sehe es wie NIC – eine Fliese bringt Ruhe rein. Ich habe auch ein recht kleines Bad und habe die gleiche Fliese, nur in anderen Formaten am Boden und an der Wand. Ich habe nur die Dusche 2m hoch gefliest und rein aus optischen Gründen, damit es sich wiederholt die Fensterseite mit Fensterbank. Sonst nichts. Ich meine bei Ihnen raus zu hören, dass Sie trotz Ihrer Entscheidung noch hadern. Ich kann Ihnen aber versichern, dass nicht allein und entscheidend die Anordnung der Objekte für ein schönes Bad sorgt, sondern vielmehr die Auswahl der Materialien, Formen, Farben. Wenn also die Entscheidung für die Anordnung unumwerfbar ist (Da muss ich ehrlich sagen, wenn mir eine andere viel besser gefallen würde, würde ich dafür auch die Tür versetzen. Ich habe gelernt, dass man sich oft hinterher ärgert, wenn man aus Kosten-/Zeitgründen etwas nicht gemacht hat.), dann setzen Sie Ihre Energie ins Aussuchen der passenden Sachen und haben Sie ruhig ein wenig Mut und denken auch mal außerhalb von Fliesen, was Ihr Bad besonders machen kann....mehrUmbau EFH Badplanung
Kommentare (19)Es gibt keine Regeln, nur Schranken im Kopf! :) Sie können auch die Dusche mit Holz auskleiden. Solange es unten nicht im Wasser steht und hinterlüftet ist, wird es länger halten als eine Fliese. Aber das nur als Beispiel. Schimmel entsteht dort, wo sich Feuchtigkeit ansammelt, aber in der Zeit nicht wieder trocken kann. zB. an Wärämedämmverbundfassaden oder dort, wo Wasser hinter Fliesen oder mit Latexfarbe gesperrten Wänden kommen kann. Vermeiden Sie also das hermetische Absperren von Wänden gegen Feuchtigkeit. Lassen Sie ausreichend Bereiche, wo Luftfeuchte eindringen und wieder trockenen kann. Ansonsten schaffen Sie nur Tropfsteinhöhlen. Fliesen Sie dort, wo Sie es für notwendig halten und vermeiden Sie unnötig viele verschiedene Oberflächen. Oft werden der Bereich hinter WC und Waschplatz in halber Höhe gefliest zusammengefasst, der Duschbereich vollflächig ausgekleidet, und die übrigen Flächen nur gestrichen. Die Wannenschürze und ggfls. sogar hinter der Wanne die Bodenfliese zu nutzen könnte zudem den Raum größer wirken lassen. Auch allein die Wannenschürze mit der Bodenfliese zu belegen hätte diesen Effekt. In der Duschwand im Wannenbad könnten Sie auch eine Shampoonische einbringen, deren Höhen dienen des Fensters entsprechen, und die Rückwand mit einer saturierten Scheibe schliessen. So kommt Licht hindurch und sie haben eine geschlossene Kabine mit Ablage. PS: bedenken Sie bei der Installation einer Sitzbank in der Dusche sehr genau die Position einer Kopfbrause. Wenn es unglücklich läuft, können Sie im sitzen duschen, wenn sie aber (vor der Bank) stehen, erreicht Sie der Wasserstrahl nur knapp - oder umgekehrt....mehrZusammenlegung zweier Wohnungen - Grundriss: Kreativität gefragt!
Kommentare (10)Hallo Mona, ein paar Gedanken zu Ihren Umbauplänen: - wenn die Balkone an Elternschlafzimmer und Gemeinschaftsraum sein sollen, sind die Funktionen der großen Räume bereits festgelegt. Es stellt sich nur die Frage, was wohin kommt. - durch die Fenster ist die Zahl der Räume begrenzt. Ein zusätzlicher Raum kann, wenn er ein Fenster haben soll, nur im Bad der 16 (Neuaufteilung von Raum 1 und Bad) oder der Küchennische der 18 entstehen. - zwei (wenn auch kleine) Bäder zu erhalten, entzerrt den Alltag vermutlich enorm. - einen Wohnküchenraum im großen Zimmer der 16 unterzubringen, ohne es zur Küche zu öffnen, scheint mir wenig sinnvoll. Analoges gilt für 18, wenn man dort noch ein Zimmer abzwacken wollte. Das heißt: die Küche "frißt" einen Raum - entweder den, in dem sie jetzt ist (unabhängig davon, ob man ihn öffnet oder nicht), oder den, der dann in der Küchennische der 18 nicht entstehen kann. - Konkret: entweder werden der große Raum der 16 Eltern- und die Küche Kinderzimmer, und die 18 wird Wohnküchenraum, oder umgekehrt (dann müsste man aus der 18 zwei Zimmer "herausholen"). - Nutzt man den Eingang der 18, steht man entweder sehr amerikanisch gleich mitten im Geschehen oder muss Platz für einen Flur opfern. Dafür könnte im Stummelflur vor der Eingangstür der 16 eine Arbeitsnische (Abstellkammer) entstehen. Nicht der Platz, wo man lange und ruhig arbeiten kann, aber immerhin ein Ort, wo alle Briefe landen können und man den Rechner nicht zwischen Teepfützen und Kekskrümeln aufklappen muss. (Wenn Ihre Gäste nicht zu groß sind, können Sie Ihnen hier natürlich auch ein Schlafwagenabteil einrichten ;-).) Will man hingegen den Raum der 18 nicht durch einen Eingang stören, muss man darauf verzichten. - auf einer Baustelle zu leben, ist für die meisten Menschen nicht so schön und ziemlich anstrengend. Falls es Ihnen auch so geht und Sie nicht zufällig die Möglichkeit haben, während des Umbaus auf Weltreise zu gehen, sollte auch der Bauaufwand bedacht werden. Hier kann ich mich nur Findhus' Überlegungen anschließen. Das würde nahelegen, das große Zimmer der 16 als Elternschlafzimmer abzutrennen, in der 18 die gewünschte Eingangssituation herzustellen oder eben zu schließen, einen Durchbruch zwischen den Einheiten zu machen und die Küche umzuziehen bzw. eine neue einzubauen. Mit dieser Lösung gäbe es drei Kinder- und ein Elternschlafzimmer, zwei Bäder, einen Wohnküchenraum und ggfs. noch eine Arbeitsecke/Abstellkammer für sehr wenig Aufwand. Auch wenn Sie schreiben, dass Sie vor größeren Umbaumaßnahmen nicht zurückschrecken, sollte man sich trotzdem fragen, ob die Kosten in Form von Zeit, Nerven und Geld es wert sind oder ob man mit diesen Ressourcen nicht an anderer Stelle (oder durch eine geschickte Einrichtung) mehr Lebensqualität schaffen kann. Das Ergebnis mag nicht superinnovativ sein, aber vielleicht ist funktional (wenn es das für Sie ist) an dieser Stelle wichtiger? Auf alle Fälle: gutes Gelingen!...mehrClemens H.
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