Kellerraum als Elternschlafzimmer
Fabian Preiß
letztes Jahr
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Kommentare (15)
Christine Marmont
letztes JahrAnna Bergner Interior Design
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Neuer OG-Grundriss für Familie
Kommentare (8)Was mir auf die Schnelle dazu einfällt: 1. WC unter die Dachschräge 2. Im großen Bad wäre eine kleine Sauna denkbar? 3. Versetzen der Türe zum Elternschlafzimmer 4. Nutzung der Galerie als Ankleide- und Ruheraum 5. Öffnen der Galerie zu den Kinderzimmern 6. Versetzen der Treppe in den Spitzboden vor die Kinderzimmer 7. Dachgaube über dieser Treppe? 8. Zwei identische Kinderzimmer 9. Klare Trennung Eltern- und Kinderbereich 10. Spitzboden als Reserve/Spielzimmer 11. Optional zwei weitere Zimmer für Kinder oder Gäste im Spitzboden durch Einziehen von zwei Wänden, mit Freiraum/Spielzimmer in der Mitte, evtl. mit offenem Bereich über der großen Treppe Die Zeichnung ist nicht maßstabsgerecht, da ich leider keine Maße erkennen konnte....mehrGrundrissideen | Einbau Loftwohnung | ehem. Stickereilokal
Kommentare (7)Hallo Jan, es ist unwahrscheinlich, dass Sie den Durchgang zum Kellerraum derart erweitern können um den Raum vollständig zu öffnen. Wenn es aber finanziell drin ist würde ich den Treppenaufgang seitlich um ein innenliegendes Fenster erweitern (Statik!!) und auf eine Tür verzichten. Warum? Da ich Berlin, einer Stadt mit vielen Altbauten samt hoher Decken lebe, bin ich immer wieder mit Kunden auf der Suche nach kreativen Ideen für Hochbetten/Schlafkojen um die Nutzung von Räumen zu maximieren. Warum also nicht den vermeintlichen Makel der fehlenden Raumhöhe in einen Gewinn ummünzen? Sie könnten den Kellerraum in eine Hochebene für Schlafen und Stauraum verwandeln, der optisch an den Hauptraum andockt. Hier nur ein Beispiel einer Schlafkoje mit innenliegendem Fenster: Ihre Deckenhöhe reicht für einen großzügigen Schlafplatz (nicht zu verwechseln mit Schlafzimmer). Wichtig in der Gestaltung wäre diesem Raum ein gestalterisches Gesamtkonzept zu verpassen, dass er wie gewollt und nicht wie gemusst aussieht. Dies umfasst einen eingebetteten Schlafplatz, Stauraum, TV Anschluss und evtl. die Nutzung des Kohleschachtes für eine zusätzliche Lüftungsmöglichkeit. Es entstünde also ein Raum im Raum, der durch den offenen Zugang und das Fenster eingebunden und mit Tageslicht über den großen Raum versorgt wird. In der großen Stickerei wäre dann Platz um im Eingangsbereich Bad und Garderobe unterzubringen, im Mittelteil eine Küche mit langer Insel (als Erinnerung an die Position der Stickereimaschine) und an der Nordseite Wohnen. Somit bliebe der Raum nahezu vollständig offen und hat mit der Hochebene ein weiteres Highlight. Dies erhöht der Wert der Wohnung und dürfte sich auch in der Attraktivität der Vermietung widerspiegeln. Beste Grüße!...mehrIdeen für Grundrissänderung
Kommentare (3)Hallo Verena, so einen Umbau können Sie nicht ohne fachliche Begleitung wuppen. Ich gehe aber davon aus, dass Sie hier nur eine Inspiration suchen. Die möchte ich Ihnen gerne an die Hand geben - mit allen Krücken, die das so mit sich bringt, wenn man das Objekt nicht kennt, wie Statik, Aussenansicht, Raumgefühl, Budget etc. etc. etc. Meine Gedanken dazu: die Wand zwischen Schlafen und Wohnen zu entfernen, bringt Ihnen nur einen Raum mit einem sehr schwierigen Format und es unterteilt das Haus in "rechts und links", wobei links der schöne Garten ist. Den würde ich näher ran holen. Räume müssen von den qm nicht sehr groß sein, um großzügig zu wirken, also habe ich Küche, Essen und Wohnen im hinteren Teil des Hauses zusammengefasst und mit bodentiefen Fenstern ausgestattet, die sich zum Garten und zur Terrase öffen. Diese Räume gehen in einander über und bekommen Licht von drei Seiten. Das wirkt luftig und groß. Einen Teil der Wand zwischen Wohnen und ehem. Kinderzimmer habe ich stehen lassen. Das ist sicher statisch notwendig un zoniert zugleich, so daß der Arbeitsraum Küche nicht immer im ungebremsten Blickfeld vom Wohnzimmer ist. Den Wintergarten würde ich rückbauen. Das ist ein später entstander Raum mit vermutlich weißen Kunststoffenstern und kein liebenswertes 60ties Element. Erstere sind in der Regel nicht hübsch. Eine überdachte Terrasse ist etwas sehr Feines, vielleicht lassen Sie hier auch nur einen verglasten Windschutz stehen, dann können im Frühling schon dort frühstücken. Wenn möglich, würde ich einen Weg zur Hauptterrasse ergänzen. Aber das ein mutiger Vorschlag, da ich nicht weiß, was Ihr Grundstück zuläßt. Das Büro/Gästezimmer darf ruhig etwas abseits vom Trubel sein, von daher ist es planoben sehr gut aufgehoben. Aus Bad/Küche ist ein Garderoben-/Abstellbereich und ein kleines Gästebad entstanden. Das Haus hat sehr viele unterschiedliche Fensterformate. Die würde ich etwas reduzieren (s. Gästebad, das hat nun das gleiche Format wie die Küchenfenster), aber dazu müsste man schon in die Tiefe der Planung gehen. Wenn ich Ihnen eine Anregung mit auf den Weg geben konnte, freue ich mich und wünsche einen entspannten Umbau! Herzliche Grüße NIC...mehrAus großem Einfamilienhaus mach Zweifamilienhaus
Kommentare (13)Hallo hallo, Gratulation zum Hauskauf! Die Entscheidung, die vor euch liegt, ist tatsächlich schwierig. Ein paar Denkanstöße für die beiden Varianten: A) Wohnen im DG, Schlafen im OG Vorteile: Die Zimmeraufteilung ist bereits ideal und entspricht euren Wünschen und Anforderungen. Baulich muss also nur wenig verändert werden (im DG Treppenhaus öffnen bspw.) Das gesamte obere Stockwerk kann als „öffentlicher“ Teil der Wohnung genutzt werden im Hauptraum des DG, der Wohnküche, kann einfach ein Kamin eingebaut werden, wenn gewünscht Nachteile: tagsüber eine Treppe mehr (Einkäufe etc.) Temperatur im DG - evtl. Klimaanlage nötig (vor allem im Sommer beim Kochen) lassen sich Räume trotz Dachschräge mit 4 bzw. 5 Familienmitgliedern gut nutzen oder ergibt sich ein Gefühl der Enge?! B) Wohnen im OG - Schlafen im DG Vorteile: kürzere Wege keine Dachschrägen in den Hauptwohnräumen, dadurch evtl offeneres Wohlgefühl (muss aber nicht sein!) im DG könnte ein großzügiger Elternbereich mit eigenem Balkon entstehen - oder ein großer Spielbereich für die Kinder Nachteil: größere bauliche Maßnahmen im OG erforderlich -> wurde von euch bereits beschrieben Schlafräume sind auf unterschiedlichen Ebenen -> kann positiv sein, sobald die Kinder zu Teenagern werden Ich denke, ihr macht mit keiner der beiden Varianten etwas falsch. Empfehlen würde ich tatsächlich auch, mal Kartons oder Garten-/Klappmöbel vor allem im DG in der Wohnküche aufzustellen und euch gemeinsam in dem Raum aufzuhalten. Dann bekommt ihr ein besseres Raumgefühl. Viel Spaß beim Ausprobieren...mehrUser
letztes JahrZuletzt geändert: letztes JahrFabian Preiß
letztes JahrFabian Preiß
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