Welche Tapete als Hintergrund für Kunst im WZ zu buntem Teppich?
Mona
vor 2 Jahren
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Kommentare (50)
Mona
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Ex-Freundin ist ausgezogen! Brauche Tipps für mein Wohn /Schlafzimmer
Kommentare (20)Hallo Aller Anfang ist schwer. Zunächst fehlt ja nun mal etwas Leben in der Bude Deshalb würde ich eine grosse Phönix Palme in die Fensterecke stellen wo die couch steht Seitenwechsel Couch an die Schrankwand Blick zur Tür Schön wenn man beim Fernsehen ins Grüne schaut das Regal passt hoffentlich in Schräge neben Tür sonst würde ich es ins Schlafzimmer auch Diele oder halbiert neben Couch stellen Fenster und Teppich farblich passend abstimmen Ikea so Schiebeschals machts grosszügiger zu schwarz helle Farbe Naturoptik zum Bsp Supergrün und grossen flauschigen grünen Teppich evtl Kerzenleuchten an die Wand und schicke grosse Bogenlampe nähe Couch. Wenn man reinkommt schaut man gern auf den Sitzplatz und das muss ansprechen (Kleine pfiffige Tischdeko ) ebenso Fensterbank Eher wenig aber hipp und auch einen starken Farbakzent zum Bsp noch eine Wand oder auch halbe Wand Fernsehecke in Farbe zu Gardine und Teppich aber nicht unruhige Tapete dazu passende Kissen Unglücklich ist halt die Raumgrösse geht aber durch konsequente Farbgebung bei Gardinen Teppich Ausnahme Kissen darf etwas bunter sein neben Grundton und eine farbige Wand hinter Fernseher (eher kein Muster) geht auch horizontal streckt vielleicht Deckenlampe vielleicht runden Farbhintergrund passend wie Teppich (vielleicht ) Jemand der einen Raum betritt schaut eigentlich nicht darauf was genau ist da jetzt drin intuitiv erfasst er die Raumatmosphäre da ist jetzt erst nach längerer Betrachtung die Grösse und die Bestückung das was beeindruckt aber wenn die Atmosphäre stimmt bleibt man trotzdem gern in dem Raum und der Rest ist sekundär so habe ich das bemerkt (Also der erste Eindruck zählt ) Leider momentan etwas ernüchternd...mehrEinrichtungstipps für unser Wohnzimmer gesucht
Kommentare (10)Danke. Das heisst, daß der Wohnraum auch ein Durchgangsbereich ist, der oft genutzt wird. Schauen wir den Raum einmal im Grundriss an: rechts ist der Durchgangsbereich vor dem Fenster links ist die Ecke (2 Wände), in die sich das Sofa schmiegt dem gegenüber das Sideboard und in Verlängerun der Kamin Zwischen Sideboard und Kamin der trennende Schornstein Was mir fehlt ist der Zusammenhalt der Bereiche. Das Sofa ist derzeit im Rücken an weißer, an der Seite vor dunkler Wand. Was also eine Einheit sein sollte ist geteilt. Ebenso ist es mit dem Sideboard und dem Kamin. es gibt derzeit ein links vom Schornstein und ein rechts davon. Links ist es eng, klein und schmaler als der Wohnraum und rechts davon ist der Kamin gerade noch im Wohnraum, aber gehört doch gefühlt eher zum Durchgangszimmer zwischen Flur und Küche. ***** Ich komme also in den Raum und was begegnet mir zuerst? der Boden, der mich in richtung Küche zieht links ein dunkerer Wohnraum im hinteren Eck ein Sideboard Durch den Sturzin der Decke und den betont kleinen Bereich links des Schornsteins erscheint der Durchgangsflur riesig gegenüber dem Wohnbereich. ***** Farbe: Die dunkle Farbe ist großartig, aber die Position und die Ausführung dafür ist unglücklich in Bezug auf die o.g. Gegebenheiten. Ich schlage vor, die Wand zur Küche komplett in dunkel zu halten, aber de Schornstein in weiß zu belassen. Ein Farbband zur Decke in Höhe des Sturzes ebenfalls in weiß lassen. Seitlich bis in die Ecken arbeiten. Die Farbe aber zugunsten des grauen Sofasweniger braun und mehr Warmgrau halten. Die Wirkung: Beim betreten des Raumes konkurrieren nun die Richtungsdomonanz des Bodens (--> Küche) mit der Sogwirkung der dunklen Wand in Raumbreite (--> Wohnraum). Beides wirkt also plötzlich im Gleichgewicht. Zusätzlich hebt die dunkle Farbe die Grenze auf, die sich durch den Schornstein ergibt. Der Wohnraum wird dadurch sogar bis zum Fenster geführt. Schöne Nebeneffekte: der Kamin steht nicht mehr wie ein Ausstellungsstück im leeren weißen Raum, der TV ist nicht mehr ein schwarzes Etwas auf weißer Wand und die Tür zum Flur, die zuvor noch sehr Wohnraumbegrenzend wirkte, verliert dadurch auch ihre Bedeutung als "Wohnzimmer Ende". Decke und Sturz sollten in hellem weiß bleiben. ***** Sitzecke: WIe bekommen wir denn nun den Wohnraum dazugehörig gemütlich? Am einfachsten auch mit Farbe, denn das Weiß an den Wänden ist der härteste Kontrast den man haben kann. Wenn alle Wände ein etwas dunkleres Warmweiß bekommen, ist der Kontrast zwischen dem Boden und Möbelfarben harmonischer und das Sofa sofort eingebundener und die Rükcwand des Raumes (derzeit noch in dunkel) wirkt dann ebenfalls offener. Das Bild kann dann vor der Wand in Passpartoutfarbe (dem dunklen Warm-Weiß) sehr gerne bleiben und kommt mindestens ebenso gut zur Geltung wie derzeit, nur wird eben wie oben beschrieben, der gesamte Raum in die Gestaltung mit einbezogen. Vorhänge: Raumhohe Vorhänge mit einer einläufigen Schiene direkt unter der Decke befestigt sind eine schöne Ergänzung, sie sollten aber einen ähnlich hellen Farbton wie die Wände haben, wenn nicht sogar in weiß daherkommen. Das Fenster ist sehr klein in Relation zur Wand, was durch dunklere Vorhänge noch verstärkt werden würde. Helle, sehr leichte Vorhänge vergößern die Weite. Durch ihre offne und luftige Wirkung sind sie im Wesen wie das Fenster. ***** Ob dann noch eine Teppichinsel unter dem Sitzbereich liegt oder nicht ist dann nur noch eine Option, kein gestalterisches Muss zum Erreichen einer Wirkung....mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrWas denkt ihr zum Thema "Mut zur Farbe im Innenraum"?
Kommentare (36)@Annagretel Pein Dass dunkle Wandfarben auch in kleinen Räumen hervorragend wirken können, spricht mir aus tiefstem farbliebendem Herzen :) Und das gemeinsame Statement mit @Nicola Bushuven, dass man mit Faustregeln und Klischees nicht weiter kommt, ist für mich die einzig wahre Farbgestaltungsregel ;) Ich habe mich zu Beginn meiner Arbeit mit Farbe im Bereich Farbgestaltung von Fassaden sehr intensiv mit Farbtheorie beschäftigt, war auf Fachtagungen zum Thema Farbe, habe zeitweise selbst Kurse gegeben und einige Systeme mir angeschaut, um "harmonische Farben" zu finden. Aber irgendwann habe ich beschlossen, der Theorie Good-bye zu sagen, einfach meine Augen und Sinne offen zu halten und Farben nach eigenem Ermessen zusammenzustellen. Ein einschneidendes Erlebnis war tatsächlich das Titelbild einer Interiordesign-Fachzeitschrift vor bestimmt 10 Jahren. Da stand ein Stuhl im Empire Stil mit pinkem Samt bezogen vor einer leuchtend roten (!) Wand! ES SAH GROSSARTIG AUS durch den gesamten Raum und das Mobiliar einschließlich Deko. Meiner Ansicht nach lernen wir bezüglich Farbwahl bzw. Farbgestaltung am besten, wenn wir beobachten, was uns gefällt, was uns anspricht, welche Farbwahl uns eine gute Stimmung gibt und mit welcher Farbe wir uns wohlfühlen. Natürlich gibt es Farbkombinationen, die der "breiten Masse" gefallen. Je kräftiger und ungewöhnlicher die Farben, desto mehr wird es wahrscheinlich "die Geister spalten", deswegen muss es natürlich keine "schlechte Gestaltung" sein. Wie die Farben dann eingesetzt werden, ist natürlich von der Raumwirkung (Größe, Lichteinfall, Anordnung Wände, vorhandene Materialien etc.) abhängig. @User Danke für das Foto! Aufgrund von einem Foto sind natürlich die echten Farben hier nicht wirklich zu beurteilen. Es stimmt auf jeden Fall, dass die Stühle hier mehr wirken. Die gesamte Farbstimmung im Raum erinnert mich an den Stil der 80er Jahre ungefähr. Welche Farbe wir genau einsetzen, wenn es z.B. ein GRÜN sein soll, ist definitiv von der Mode bzw. dem Zeitgeschmack abhängig. Ich finde es immer irre spannend, wie stark die Änderung einer einzigen Farbnuance die gesamte Wirkung eines Innenraumes, farbgestalteten Objektes, Kunstwerkes oder einer Grafik ändern kann. Da sind wir auch schon ruck-zuck beim Thema Kontraste, denn die müssen sowohl im Interiordesign als auch bei einer Fassadengestaltung stimmen. Kontraste schaffen Spannung, ob in Schwarz-Weiß, Graustufen oder in Farbe!...mehrMona
vor 2 Jahrenlili777888
vor 2 JahrenMona
vor 2 Jahrencbuescher
vor 2 JahrenMona
vor 2 Jahrenankestueber
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenBe Lo
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenMona
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vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
vor 2 Jahrenraumkonzepte
vor 2 JahrenMona
vor 2 Jahrenraumkonzepte
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
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vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
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vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenMona
vor 2 JahrenNicola Bushuven Interior Consulting
vor 2 JahrenMona
vor 2 Jahren
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