Alter Einbauschrank in Wohnung integrieren
Tine Bohrmann
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Kommentare (27)
Christine Marmont
letztes JahrHouzz-Nutzer 592970082
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Brauche Tipps für Einrichtung einer 1 Zimmer Wohnung
Kommentare (26)Wir sind momentan in einer ähnlichen Situation: Sohn, noch 17, bekommt statt "Jugendzimmer" jetzt eine 38qm Einliegerwohnung. Dort haben wir, damit alles einigermaßen "großzügig" erscheint einen einheitlichen grauen Pandomo-Boden und ansonsten alle Wände, Küchenzeile und Schränke weiß. Das Bad ist ebenso in weiß und Grautönen gehalten. Weißer Boden ist m.E. halt immer gleich um ein vielfaches schmutzempfindlicher und wirkt auf mich - in Verbindung mit weißen Decken, Wänden, Schränken etc. - schnell etwas "steril", bzw. kalt. @richterclan: Zur Geschmacksfrage der Söhne: Also, wenn ich bei meinem dahingehend auf Regungen hätte warten wollen, wäre die Grube für´s Haus bis heute nicht ausgehoben. :-)) Deshalb bekommt er jetzt einen neutralen Rahmen, den er dann - nach fortschreitender Evolution seines eigenen Geschmacks - mit seinem Leben füllen kann. . . ....mehrSanierung einer alten 2 ZKB, aber wie?
Kommentare (20)Hallo Gemeinde,.... nochmal vielen Dank für die rege Teilnahme Das ist einer der ersten Pläne die wir auch entwickelt haben. Toilette getrennt vom Bad, und auch vom Wohn/ Küchenbereich. (Auf Bild 1 ist ein Abflussrohr links neben dem Eingang eingezeichnet. Dieses Rohr existiert nicht!) Diese Lösungen ist wegen des bestehenden Abflußrohr im Küchenbereich nur mit einer Fäkalienpumpe (Sanibroy) machbar. Dieses Toiletten Abflußrohr kann dann sowohl im Estrich(13cm), als auch über die Decke (20cm) geleitet werden. Die "Badezimmerentwässerung" kann durch ein kleineres Abflußrohr in der Nähe des Kamines erfolgen. Die Entlüftung kann in den vorhandenen Lüftungsschacht ebenfalls über die Decke erfolgen. Aus diesem Umstand entwickelten wir den Plan die Toilette Richtung Hauptabwasserrohr zu verlegen was dazu führte, dass sich der entstehende Zugang in die Küche/Wohnräume zwangsläufig verengen wird. Wenn ich nun alle Ideen berücksichtige komme ich zu folgendem Schluß..... Um den langen Flur bestmöglichst als Nutzraum umzugestallten ist die Beste Lösung 1) ...die Toilette abgetrennt in einem kleinen Vorraum links vom Eingang zu installieren. Die Abwassersituation kann durch einen in der Wand integrierten Fäkalienschredder a la Sanibroy gelöst werden. Die Be-/Entlüftung kann in der Decke in das bestehende Lüftungsrohr geführt werden. 2) Stauraum n Form von Einbauschrank hinter der Eingangstüre zu installieren. Dort befinden sich auch GAS und Stromzähler..... 3) keine Badewanne zu installieren, denn dadurch gewinnt man Platz und kann die auch die Therme kleiner halten. 4...die Dusche in dem Bereich Toilette / Kamin anzusiedeln. Das Abwasser kann in einen am Kamin befindliches kleineres Abwasserrohr geleitet werden. Die Be-/Entlüftung kann in der Decke in das bestehende Lüftungsrohr geführt werden. Die Brennwerttherme muss im Bereich Bad installiert werden. 5) die Beheizung der Wohnung muss nicht notwendigerweise mit IR/Carbon4 erfolgen, wenn die von Sanibroy angebotene Kondensat-Neutralisationsanlagen einen Anschluss der Therme am bestehenden Kamin ermöglichen. 6) Nach eingehender eigener IR Heizungserfahrungen die ich noch sammeln muss, tendiere ich immer noch zur IR Heizung. 7) ...die Küche mit Tageslicht im Wohnraum zu integrieren...... (*) Nach wie vor liebäugle ich mit dem Heizanstrich. Dann kann ich alle Radiatoren und Thermen die über Gas betrieben werden vernachlässigen. Grüßle Andreas...mehrHilfe bei Renovierung/Einrichtung - Wohnzimmer DG
Kommentare (22)Danke für die Antwort :) Ja wir überlegen grade wie das funktionieren könnte - haben aber noch keine Lampen gefunden die uns so richtig zusagen und auch ein bisschen Zeitdruck :D . Ab Freitag wird die Decke runtergerissen und ich bin derzeit am ausräumen, (totales Chaos - deshalb noch keine Fotos). Das mit der Schiene über die gesamte Breite wäre eine Idee - so sind da jetzt eben in einer Reihe die Spots. Im Zweifelsfall kann man immer noch ein Stück Decke rausmachen und dann neue Kabel ziehen meinte mein Mann für den Fall, dass wir jetzt nichts finden. Nein. Die Loggia ist unter dem neuen Schlafzimmer (das ist etwas zurückgesetzt). Die Küche (1.87 m breit - 4.35m lang) ist direkt über der unteren jetzigen Küche und Küchenwand endet mit dem Trägerbalken (ein kleiner Abstellraum geht noch etwas weiter hinten in den Stauraum (oben im Grundriss die kleine Nische), da sind auch noch Heizungsanschlüsse und Rohre). Das Büro verläuft über der Ankleide und dem Schlafzimmer. Der Wohnraum oben ist auf der Straßenseite etwas zurückgesetzt (also dort wo die Dachfenster sind). Unten ist da praktisch nur eine Fensterfront. Hinter dem Wohnraum zur Straße hin ist ein Kriechgang (da wo unten die Loggia ist) und hinter der Küche (über dem unteren Esszimmer) ist ein Stauraum, der in den Kriechgang führt und in den man aufgrund der Lage nicht stehend laufen kann. Auf der Seite lässt sich auch nichts am Dach und Wänden ändern. Wir haben überlegt, die hinteren Aussenwände (Bad und neues Büro) erhöhen zu lassen, so dass es hinten fast ein Flachdach wird und diese jetzt ungenutzten Stauräume zum Wohnraum hinzuzunehmen. Da dann die Küche und Bad tauschen, da könnte dann ein größerer Essplatz integriert werden. Von Bauamt Seite her kein Problem - aber eben auch eine Budgetfrage und eine andere Baustelle. Wenn die therme wegkommt, könnte da aber jetzt auch eine kleine Sitzecke (z.B. die Tafel) an die Wand aber eben auch nichts wo man sich groß aufhält. Die Wohnung ist einfach schwierig...mehrZusammenlegung zweier Wohnungen - Grundriss: Kreativität gefragt!
Kommentare (10)Hallo Mona, ein paar Gedanken zu Ihren Umbauplänen: - wenn die Balkone an Elternschlafzimmer und Gemeinschaftsraum sein sollen, sind die Funktionen der großen Räume bereits festgelegt. Es stellt sich nur die Frage, was wohin kommt. - durch die Fenster ist die Zahl der Räume begrenzt. Ein zusätzlicher Raum kann, wenn er ein Fenster haben soll, nur im Bad der 16 (Neuaufteilung von Raum 1 und Bad) oder der Küchennische der 18 entstehen. - zwei (wenn auch kleine) Bäder zu erhalten, entzerrt den Alltag vermutlich enorm. - einen Wohnküchenraum im großen Zimmer der 16 unterzubringen, ohne es zur Küche zu öffnen, scheint mir wenig sinnvoll. Analoges gilt für 18, wenn man dort noch ein Zimmer abzwacken wollte. Das heißt: die Küche "frißt" einen Raum - entweder den, in dem sie jetzt ist (unabhängig davon, ob man ihn öffnet oder nicht), oder den, der dann in der Küchennische der 18 nicht entstehen kann. - Konkret: entweder werden der große Raum der 16 Eltern- und die Küche Kinderzimmer, und die 18 wird Wohnküchenraum, oder umgekehrt (dann müsste man aus der 18 zwei Zimmer "herausholen"). - Nutzt man den Eingang der 18, steht man entweder sehr amerikanisch gleich mitten im Geschehen oder muss Platz für einen Flur opfern. Dafür könnte im Stummelflur vor der Eingangstür der 16 eine Arbeitsnische (Abstellkammer) entstehen. Nicht der Platz, wo man lange und ruhig arbeiten kann, aber immerhin ein Ort, wo alle Briefe landen können und man den Rechner nicht zwischen Teepfützen und Kekskrümeln aufklappen muss. (Wenn Ihre Gäste nicht zu groß sind, können Sie Ihnen hier natürlich auch ein Schlafwagenabteil einrichten ;-).) Will man hingegen den Raum der 18 nicht durch einen Eingang stören, muss man darauf verzichten. - auf einer Baustelle zu leben, ist für die meisten Menschen nicht so schön und ziemlich anstrengend. Falls es Ihnen auch so geht und Sie nicht zufällig die Möglichkeit haben, während des Umbaus auf Weltreise zu gehen, sollte auch der Bauaufwand bedacht werden. Hier kann ich mich nur Findhus' Überlegungen anschließen. Das würde nahelegen, das große Zimmer der 16 als Elternschlafzimmer abzutrennen, in der 18 die gewünschte Eingangssituation herzustellen oder eben zu schließen, einen Durchbruch zwischen den Einheiten zu machen und die Küche umzuziehen bzw. eine neue einzubauen. Mit dieser Lösung gäbe es drei Kinder- und ein Elternschlafzimmer, zwei Bäder, einen Wohnküchenraum und ggfs. noch eine Arbeitsecke/Abstellkammer für sehr wenig Aufwand. Auch wenn Sie schreiben, dass Sie vor größeren Umbaumaßnahmen nicht zurückschrecken, sollte man sich trotzdem fragen, ob die Kosten in Form von Zeit, Nerven und Geld es wert sind oder ob man mit diesen Ressourcen nicht an anderer Stelle (oder durch eine geschickte Einrichtung) mehr Lebensqualität schaffen kann. Das Ergebnis mag nicht superinnovativ sein, aber vielleicht ist funktional (wenn es das für Sie ist) an dieser Stelle wichtiger? Auf alle Fälle: gutes Gelingen!...mehrTine Bohrmann
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