Büro wohnlich, stylisch und gemütlich machen
Isabel A
vor 2 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 2 Jahren
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Kommentare (18)
Nicola Bushuven Interior Consulting
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wohnzimmer wohnlicher machen
Kommentare (11)Das war jemand fix :-)! Schon besser, aber das geht noch was. Dazu muss man aber die Raum- und Möbelmasse kennen. Und ab einem gewissen Punkt ist so ein Forum auch nicht mehr ausreichend. Stoffe, z.B. gehen nur vor Ort. By the way: der Vorhang ist nicht verkehrt, hat nur nur zu einig Material. Einfach eine zweite Bahn Stoff anfügen. Oder erst mal ein bisschen liebevoller hinzuppeln. (Der Stoff sollte so weit in das Fenster gezogen werden, dass der Fensterrahmen verdeckt ist.) Und der Teppich ist immer noch zu klein. Die Größe des Teppichs richtet sich nämlich sehr wohl nach dem Sofa und schmaler als das sollte er nicht sein. Mit einer Zeitung kann man das Maß gut ausprobieren. Das ist besser als nur einen Zollstock hinzulegen, da man die Fläche erkennt. Probier mal, ob der Teppich mit dem grau gestreiften zusammen geht. Man ist da heute ein bisschen lässiger und kombiniert zwei verschiedene Teppiche (das ist Geschmackssache. Ich sehe förmlich, wie sich mein "Dealer" für alte Kelims gerade gruselt.) Probieren ist erlaubt und was gefällt, bleibt. Farblich finde ich den Teppich nicht perfekt, aber da mag das Bild täuschen und es in natura gut aussehen. Schön wäre, wenn der blau-türkise Ton noch man an anderer Stelle auftaucht. Das Surfbrett über den Tisch zu hängen, ist eine nette Idee. Aber nur, wenn man es anständig reinigen kann. Oder sind die braunen Stellen Gebrauchsspuem, die bleiben? Die finde ich nicht appetitlich über einem Esstisch. Das Regal kann gerne ganz weg, vielleicht kann es eine Umschulung zum Flurmöbel machen. Es gibt übrigens Tische in gekippter U Form, die kannst du über den Hocker schieben. Neben der Luxusvariante von Flexform oder dem Klassiker von Eileen Grey gibt es sicher auch günstigere Varianten von z.B. BoConcept. Viel Spaß noch!...mehrSchlafzimmer gemütlicher und praktischer gestalten
Kommentare (6)Also auf anhieb hab ich 2-3 Ideen, die den Raum ruhiger und größer wirken lassen. 1) die Schuhregale frontbündig zu den übrigen Schränken vorziehen und die gesamten Schränke nach links ziehen bis auf 10 cm an die linke Wand ran. Die 10 cm mit einer Passleiste korpusbündig schliessen. 2) auch zur Decke hin mit einer frontbündigen Passleiste den Zwischenraum schliessen 3) Alle Schränke mit schlichten, hellen Fronten ausstatten, alle in der gleichen hohen Höhe (auch den kleinsten, der evtl. zwischen die anderen rücken kann, so daß hinter den hochgezogenen Frontzen noch Stauraum erhalten bliebe) 4) hinten rechts und an die Stirnseite ein "Stapelregal" einrichten, das als Bibliothek dient und zugleich alle vorhandenen Elemente mit umschliesst. 4a) Die Passleisten (zB. Kunststoffbeschichtere Spanplatte, 19mm, weiß) in Wandfarbe streichen, dafür ggfls. vorher mit Malervlies oder Tapete bekleben. 4b) evtl. eine künstliche Rückwand rechts der Schränke einziehen, daß dem Regal nur eine Tiefe von 32 cm bleibt (Bildbände & co) und das Sturzbrett über den anderen Schränken durchziehen und von unten verkleiden. Stapelregal-Beispiel: wenn alles im gleichen, hellen weiß wie die Wände gehalten wird, dann ist folgendes erreicht: Die Schränke und Regale werden von Möbeln zu Einbauten, so daß nicht mehr ein dominanter Schrank in einem schlanken Raum steht, sondern in einem schlanken Raum mit einer lackierten Wand steht nur noch ein Bett und eine Reihe von Lieblingsbüchern. Auf die schnelle skizziert:...mehrwomit dunkle Ecke einrichten? Tricks fürs wohnlicher/heller machen?
Kommentare (76)Liebe Frau Redeker, Sie sprechen mir mal wieder aus der Seele! Gestern habe ich mit alten Dämmplatten mal meine neue Küche und den Esstisch "gebaut" - und bin genau zu diesem Ergebnis gekommen: 1) Am Esstisch fühlt sich derjenige wohl, der einen Blick in den Garten und die Wand im Rücken hat. Wer mit dem Rücken zum Garten sitzt, fühlt sich etwas wie am Katzensitzplatz. Und es hat mich ständig etwas gestört, was eigentlich beabsichtigt war: den Tisch halb zur Küche und halb zur Sitzecke laufen zu lassen, also mit der einen Hälfte noch vor dem Stück Mauer stehend und nur mit dem Endstück vor dem Fenster. (Stichwort "Tisch als Architektur", um Küche und Anbau aneinander zu ziehen). Ich bin immer Richtung hellere Hälfte gewandert. Meine Mutter als Versuchskaninchen auch. 2) Von daher wäre es eigentlich besser, den Esstisch quer zum Raum mit dem schmalen Ende Richtung Garten (und parallel zur Theke) zu stellen, evtl. sogar an die Rückwand. Dann haben beide Seiten den Blick in den Garten. Ein unsicheres Gefühl im Rücken hatte ich dadurch auch auf den Plätzen mit dem Rücken zur Theke nicht. 3) Schöner noch fand ich es aber, als ich den Tisch probehalber nah an die "Lounge", den Fenstersitzplatz geschoben habe, und den Sitzplatz als Sitzbank für den Tisch mit einbezogen habe. Dies auch deshalb, weil ich mich selbst bei Kaffeeetrinken in meiner derzeitige Sitzecke (in der Küche des jetzigen Hauses) beobachtet habe und festgestellt hatte, dass der benachbarte Küchentisch dort gleichzeitig meine Armstütze, Zeitungs- und Kaffeeablage war, mithin dass seine Nähe eher als praktisch denn als beengend empfunden wurde. Allerdings war dort natürlich auch kein Ausblick in irgendeinen Garten vorhanden. Als ich das nun in meinem neuen Eck ausprobierte, stellte ich fest, dass mich der Tisch aber beim nach Draußen sehen Null gestört hat, weil der Blick daran vorbei geht. Mehr noch: Wenn ich den Tisch an die Garagenwand stelle und auch dort noch eine Sitzbank hinstelle, hat man "vorne raus" Richtung Garten enorm viel offenen Raum gewonnen, dann wird der Tisch für den Blick vom Sitzplatz gänzlich irrelevant, UND ich habe außerdem noch Platz durch dieses Richtung Raumecke schieben gewonnen zwischen Esstisch und Theke. Dort ein schönes Bild an die Garagenwand, oder vielleicht eine größere Pflanze, fertig! - UND gegenüber an dem Mauerstück rechts der gartenseitigen Glasfront bleibt noch genügend Platz für einen Zweitkamin, der dann einen Paradeplatz genau zwischen Küche und Essen einnimmt und von allen Seiten gut einsehbar ist, die gleiche Distanz hat und auch nicht mehr zugestellt wäre, wie das der Fall wäre, wenn der Esstisch als "Verbindungsglied" mehr Richtung Küchentheke wandern würde. Der freie Platz zur Theke hin hat mir sehr gut gefallen und passte in seiner Dimension auch gut zum Rest des großzügigen Hausgefühls. Dann habe ich Ihre Zeichung vom Anfang in die Hände bekommen und festgestellt, dass Sie in der "verworfenen Variante" genau dies auch schon mal vorgeschlagen hatten! :-) Bzgl. Tischpositionierung an zwei Bänken: Natürlich würden sich die Leute, die mit dem Rücken zum Garten sitzen müssen, immer noch etwas unwohl fühlen. Das Schöne ist aber, dass 4 von 6 Personen am Sitzfenster, auf der rückwärtigen Bank, und am Kopfende gut aufgehoben sind. Erst wenn es mehr als 4 werden, müssen die letzten 2 mit dem Rücken zum Garten an die Wand starren.... Ich bin mir nur noch niczht ganz schlüssig, wie das optisch aussieht, wenn man zwei Tischseiten mit Bank und zwei Seiten mit Sesseln bestückt. Irgendwie zwischen Skihütte und elegantem Essplatz? Kann mir das nicht so recht vorstellen.... Bzgl. der Küchenform: Ich war am Wochenende bei einem Küchenladen und habe mir dort eine Küche (Küchenzeile plus Theke) angesehen, deren Theke an der Wand losging, aber per Oberschränken die Querachse bildete: Der Übergang nach links zur Zeile ist da noch unklar, vielleicht macht man die Querachse aus Oberschränken auch anders, aber nur mal wegen der Dimensionen war es eine gute Übung, als ich das im Haus mal nachgestellt habe: Maße waren: wandseitige Küchenzeile 2,70m (plus als auflockernder Abschluss ein 30 cm tiefes Regal zum Wohnraum hin, auszuführen bündig mit Garderobenschränken). Abstand Zeile zur Theke: 1,20 m. Theke: 1,00 m tief und 1,80 lang. Spülbecken in der Theke, Herd in der Zeile. Das sah dann mit dem Tisch so aus: lufitger, offener Gesamteindruck (auch weil es keine U-Küche ist!)angenehm viel Platz zum DurchlaufenAbstand zum Essplatz mit viel Licht vom rechtsseitigen Doppel-Fenster, unverstellter Blick von der Theke in den Garten Bildmittig rechts des Fensters vielleicht ein 2. Kamin? Platz vor dem Tisch, bequemes Durchlaufen - naja, es kommen ja auch noch Stühle hin....aber der Tisch würde mit rückseitiger Sitzbank auch noch etwas weg vom Fenster rücken. Es wäre sogar Platz für einen 6-Sitzer....der Blick auf die Sitzbank wäre natürlich in jeder Variante etwas zugestellt vom Tisch, aber so wäre es auch, wenn der Tisch mehr Richtung Theke wandern würde... Hauptsache der Blick von der Sitzbank zum Garten/Terrasse ist frei :-) Blick von rückwärtiger Sitzbank Richtung Theke und Küche ..und vom gartenseitigen "Ende" des Fenstersitzes aus gesehen...rechts: Bild/ Baum/ Regale von der Küchenzeile her auslaufend.... Zum Schluss der Blick von der Küchenzeile (deren Ende rechts unten im Eck des Bildes) Richtung WZ mit simulierter Wandscheibe (1,60m breit, links und rechts je 1,10 m zur Wand - was ja wegen des einzuziehenden Sturzes sicher nochmal 10 cm mindestens verschmälert wird: Hier vor ein kleines Kaffeehaus-Ensemble....1 - 2 schmale Sessel und ein Tischchen....eher einer, sonst wird es zu eng... Nach meinem Gefühl könnte die Wandscheibe etwas breiter sein, kann aber sein, dass dann die Durchbrüche zu schmal wirken würden (?)...mehrWohn- und Essbereich - "modern" und gemütlich
Kommentare (146)Vielen Dank, Harald! Es war und ist mir eine große Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten! Ihr unerschütterlicher Humor hat mich so oft zum Lachen gebracht....!!.:) Noch kurz zum Konzept: Eigentlich waren unregelmäßige Wechselschichtmauern aus Naturstein z.B. Grauwacke) als Ruinenmäuerchen vorgeschlagen, aber das hätte besagtem Gärtner wahrscheinlich weitere Nerven gekostet.....:). Im Herbst werden noch viele Blumenzwiebeln gesetzt, was aufgrund der irgendwann sehr fortgeschrittenen Jahreszeit nicht mehr möglich war und evtl. noch Sedum "Coral Carpet" als immergrüner Bodendecker. Die Anlage ist als pflegeleichter Kiesgarten geplant, der Kies soll irgendwann, bis auf kleine Bereiche und den Weg, weitestgehend durch die Pflanzen verdeckt sein. Hinten links gibt es einen traumhaften Blick ins angrenzende Tal. Eigentlich hätte ich gern den Garten an dieser Stelle geöffnet, die Hecke dort entfernt und den Ausblick mit Gräsern eingerahmt/ untermalt. Harald wollte sich aber im Sommer lieber einkuscheln und genießt diesen Anblick dann ab Spätherbst, wenn die Blätter fallen. Ein traumhafter Anblick, auch weil genau dort im Winter die Sonne aufgeht....mehrIsabel A
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