Küche Positionierung für schmales REH
Rosh Sachs
vor 3 Jahren
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Kommentare (41)
Rosh Sachs
vor 3 JahrenÄhnliche Diskussionen
Esstisch 4 oder 6 Plätze?
Kommentare (19)@cwasch und @Kirsten Ja, ich denke doch immer, dass man sich was dabei denkt, wenn man es so plant ;-). Hätte aber auch einfach ein Platzhalter sein können. Da es hieß Neubau, hätte es ja sein können, dass Sachen noch verhandelbar sind, daher habe ich einfach mal geschrieben. Interessiere mich gerade sehr für Küchen. ;-)) Entscheidend sind immer die eigenen Bedürfnisse, Gegebenheiten und der eigene Geschmack ganz klar. Daneben gibt es ein paar praktische Überlegungen, die man überdenken sollte, wie Backofen hoch gesetzt, wenn es aber nicht geht, ist ein Backofen unten genauso gut. Mich hat es noch nie gestört. So wie Jonas schreibt, gehen Änderungen nicht mehr. Ich nehme daher an, dass die Küche im "Baupaket" mit drin ist. Ich finde 80cm Breite für eine Insel mit Kochfeld grenzwertig wegen der Spritzer. Das Argument das Kochfeld in die Insel zu legen ist meistens, dass man die Gäste beim Kochen sehen will, um sich zu unterhalten. De facto ist es aber mit den Induktionskochfeldern so, dass sich die Zeit dort stark reduziert. Die meiste Zeit verbringt man mit Schnibbeln (und dazu ist die Spüle in der Nähe praktisch). Für beides sind die meisten Inseln zu klein. Optisch zumal ohne hängende Dunstabzugshaube macht das Kochfeld die Insel aufgeräumter. Das ist keine Frage....mehrMeisterhafte Idee für Inneneinrichtung im Wohnzimmer gesucht.
Kommentare (14)Von einem Raumteiler würde ich abraten. Das würde dem Raum die Großzügigkeit nehmen. Wie wäre es mit mehr Leichtigkeit im Polstermöbelbereich, d.h. statt 'Lümmel-Landschaft' ein klassisches, nicht zu ausladendes Sofa (der Fensterbereich wäre dann frei) mit kleinen Sesseln bzw. gemütlichen Sessel-Stühlen, die dann auch gleichzeitig als Reserve für den Esstisch gedacht sind. An der Rückseite des Sofas würde ich ein Higbord oder Sidebord mit 40er Tiefe frei in den Raum stellen, einmal als Unterbringung für Geschirr usw. für den Essbereich und auch als Ablagefläche und Trennung zwischen Wohn- und Essbereich. Auf jeden Fall vor dem Möbelkauf maßstabgerecht die Möbel auf Milimeterpapier ausschneiden und in den Plan legen. Es wäre schade, wenn die Durchgänge zu eng sind oder die Möbel einfach zu mächtig. Im Möbelhaus ist immer viel Platz und Luft, sodaß man sich leicht zu großen 'Sitzlandschaften' verführen läßt. Viel Spaß bei Planen und einrichten !...mehrHallo - brauchen Hilfe beim EG-Grundriss!!!
Kommentare (38)Zeit ist der Schlüssel. Und etwas zu begreifen bedeutet, es "in die Hand zu nehmen". Nicht umsonst ist das Wort "greifen" mit in dem Wort. Ein Modell zum Haus ist also definitiv ein richtiger Weg. Am besten einen größeren Maßstab wählen, einen, in dem sich die Proportionen nachvollziehen lassen. Zwar geht ein 1:100 Modell auch, aber ein 1:50 wäre ungleich aussagekräftiger. Papier und Pappe genügen vollauf. Mit den vorhandenen Plänen und etwas Geschick braucht es dafür nur wenige Stunden. Das Modell dann nie von oben betrachten, sondern imme von der Seite. Auch eindrucksvol ist es, wenn man mit der (Handy)Kamera ein Foto aus der Perspektive des Menschen macht. (Beispiel eines Arbeitsmodells) Die nächste Zeit sollte man sich für das Erfahren der Ideen nehmen. Einfach mal vor den vergrößerten Plan setzen (auch hier empfehle ich dringend den 1:50 Plan). Am besten ohne Beschriftung, Maße, technische Angaben. Maximal eine möblierungs-Andeutung. Dann den "Tag" beginnen: (Beispiel eines bereinigten, möblierten Grundrisses) Den Finger in das Schlafzimmer gestellt und im Geiste die Augen geöffnen. Was sehe ich vom Bett aus? Aufstehen und (mit dem Finger) den Raum verlassen und ins Bad schlurfen. Um wie viele Ecken muss ich gehen? an welchen Fenstern vorbei? Was sehe ich vor mir, was sehe ich draussen (überall dort, wo mein Finger gerade auf dem Papier ist)? Welches Licht hätte ich gerne dafür (bitte nicht an Lichtquellen denken, nur an die Qualität des Lichtes: Flutlicht, Orientierungslicht, helle Wände oder lieber nur heller Boden?...) Nehmen Sie sich die Zeit, die die Vorgänge brauchen, um sie wirklich durchzuspielen. Fühlen Sie die einzelnen Handlungen. Es ist ein riesen Unterschied, ob man sagt: "ich stehe auf", oder ob man nachfühlt wie das wirklich ist: wenn man erst wach werden muss, den Konflikt durchlebt, ob man sich nicht doch lieber wieder umdreht, die Augen dann öffnet und irgendwann die Decke zurückschlägt, die Beine aus dem Bett schwingt und mit den Füssen auf einen kalten Laminatboden landet. Brrr, - also doch lieber kuscheliger Teppich? oder Naturholz? Schlappen an oder Barfuß? Wie ist der Boden auf dem Weg ins Bad? Wie ist die Interaktion zwischen Bad, Schlafraum und Schrankräumen? Tragen Sie Morgenmanetel? Ist der Platz für ihn da? Ist im Bad auch Platz für mich und meine Tuben, Tiegel und Bademantel in greifbarer Nähe, oder nur für den Designerwaschtisch und den Heizkörper? Laufe ich durch Flure und um Ecken herum, oder bewege ich mich in meinem Zuhause? Dann der Weg, fertig aufgebrezelt in die Küche: kaffeemaschine. Kaffee aus dem Schrank nehmen, Filter zurechtrücken, Wasser erhitzen... Nehmen Sie sich die Zeit, den gesamten Tag durchzuspielen. Einen Arbeitstag, einen Freizeit-Tag. Spielt das Haus da mit? spielen die Wege da mit? Die Ausblicke? Jedes Hotelzimmer richtet sich mehr nach dem Menschen als das eigene Zuhause. Wir kommen im Hotel am Abend in das Zimmer und können direkt an der Tür das kleine Orientierungslicht anschalten, das wir dann am Bett wieder löschen können. Wir müssen nicht um das Bett herumlaufen, wir erreichen es tatsächlich auch im Schlaf, ohne die Zehen als Eckenfinder vorausschicken zu müssen. Wir können im Hotel aber auch am Morgen das Leselicht einschalten, dann die Vorhänge öffnen, das Bad nutzen, wieder den Raum betreten und, wach von der erfrischenden Dusche, das helle Licht einschalten um uns im Schrank zurechtzufinden. Wir mussten für das Einschalten des Lichtes noch nicht einmal den Raum durchqueren oder den Schalter suchen. Er war einfach genau da, wo wir ihn in diesem Moment brauchten. Ebenso ist es, wenn uns einfällt, alle Lichter löschen zu wollen, obwohl wir uns an ganz anderer Stelle des Zimmers befinden. Warum kennen wir uns in einer guten Hotelsuite sofort aus? Weil es nach den Befürfnissen und Verhaltensweisen des Menschen geplant wurde. Bislang wurde in Ihrem Fall ein erster Plan entwickelt. Dieser wurde genommen und alle Punkte einzeln betrachtet und "verbessert". Vieles folgte den sachlichen Überlegungen (wie zB. der Konflikt Garage / Eingang), aber der Mensch und sein Verhalten, sein Fühlen und seine Wahrnehmung im Mittelpunkt wurde eher vernachlässigt. Wir denken 1000x schneller als wir fühlen, aber unser Fühlen bestimmt die Qualität. Also fort mit den ganzen logischen Gedanken und erstmal in dem bestehenden Grundriss die Qualität prüfen, das Fühlen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse definieren dann die wirklichen Anforderungen. Wie in einem Hotel. Dann laufen auch alle Fäden wieder an einem Punkt zusammen: den Bewohnern. zum derzeitigen Stand der Dinge scheint das Haus zu Richtung vorzugeben und Sie hetzen den Überlegungen hinterher. Nehmen Sie sich jetzt! die Zeit und Sie werden wieder die Richtungsgeber im Planungsprozess werden, was Ihnen wieder Sicherheit in Ihren Entscheidungen gibt....mehrIntelligenter Grundriss für ein schmales Reihenmittelhaus
Kommentare (40)Hallo Sigrid, wir sind überrascht und freuen uns, dass doch noch ein Input von Ihnen gekommen ist :-) Das sieht wirklich nach einem sehr kreativen und ungewöhnlichen Grundriss aus. Vielen Dank für Ihr Engagement!!! Das WC wäre also ohne Fenster, wie auch der Technikraum. Das wäre ok, denn dafür ist der Eingangsbereich sehr sehr hell! Allerdings dürfte der Flur/Garderobe durch die L-Form sehr schlank sein. Oder wie wären hier die Maße? Ob die Größe des Technikraums ausreichend ist für die komplette Haustechnik wie Wärmepumpe, Lüftungsanlage, SmartHome Server, Energiespeicher der PV, etc. ist fraglich. 8qm sollten es wahrscheinlich schon sein. Die Kochinsel wäre platzsparend direkt an der Wand und leider nicht freistehend. Danach direkt der Esstisch gefolgt vom Wohnbereich den wir eigentlich eher nicht an der Fensterfront hätten. Dort lieber der Esstisch, denn hier wollen wir uns größtenteils mit den Gästen aufhalten. Zusammen kochen und am Tisch mit gut Wein und tollen Gesprächen verweilen. Und im Sommer durch die große Hebeschiebetür auf die Terrasse ausweichen. Welche Länge haben Sie hier berücksichtigt? Wir werden nach reiflicher Überlegung und Kostenkalkulation auf 14,5m gehen. Also die Verlängerung im EG um 2m. Und der Balkon dann entsprechend ebenso mit dieser Breite. Die lange Treppe an der Seite durch das Haus könnte man sicherlich optisch sehr schön gestalten. Sehr schön, dass hier Tageslicht hineinkommt. Und auch das innenliegende runde Fenster im Kinderzimmer trägt dazu bei. Das Kinderbad muss ohne Tageslicht auskommen, wobei wir aktuell schon umgeplant haben und auf sie Straßenseite versetzt haben wollen. Aber dies müsste man wirklich noch überdenken, denn ein Kinderbad zu haben ist wahrscheinlich immer noch besser als gar keines und eine gute Lüftung und gutes Kunstlicht wäre auch ein Kompromiss ;-) Verstehen wir richtig, dass der frei zugängliche HWR sich nun unter der Treppe zum DG befindet und dieser nur über das Kinderzimmer zu erreichen ist? Im DG wäre dann ein kleiner Flur mit Tür und wir wären direkt im Home Office/Schlafzimmer. So wie ihr letzter Vorschlag mit dem großen Ankleidebereich. Hier würden wir noch eine Schiebetür ergänzen, so dass man vom Bett aus nicht die offenen Kleiderschränke sieht. Die Tür von der Ankleide zum Masterbad könnten wir uns dann sparen. Würden wir dann so übernehmen. Gefällt uns sehr gut! Vielen Dank und einen schönen Sonntagabend noch :-) Liebe Grüße Alice...mehrRosh Sachs
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenFINDHUS
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenHamburger Hütten
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenRosh Sachs hat Hamburger Hütten gedanktRosh Sachs
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 JahrenZuletzt geändert: vor 3 JahrenRosh Sachs
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vor 3 JahrenRosh Sachs
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vor 3 Jahrencbuescher
vor 3 JahrenRosh Sachs
vor 3 Jahren
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