Treppe andere Fliesenfarbe als Boden?
Sandra
vor 5 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (28)
Ähnliche Diskussionen
Brauche tolle Lösung für Garderobe unter Treppe
Kommentare (31)Die Anfrage ist zwar schon ein paar "Tage" alt, aber bislang scheinen nur Vorschläge gemacht zu werden, die den Ist-Zustand ignorieren, weshalb wahrscheinlich noch keine Lösung gefunden und umgesetzt wurde?! Die Treppe ist offen, wirkt leicht und besteht aus einer Trägerstruktur aus Metall und aufgelegten Holzstufen. Mein Vorschlag greift diese Eigenschaften auf: Lackierte Platten (zB. Tischlerplatte, 20 mm) in einer Breite von 40 cm werden zwischen Boden und Eisenstruktur der Treppe eingepasst und fixiert (da genügt sogar Silikon ;). Der Abstand zwischen den Platten sollte auch rd. 40 cm betragen. Auf die Treppenstruktur sollte und muss keine Rücksicht genommen werden (s. Skizze). Die höhere von beiden erhält eine Kleiderstange zur Wand aus einem Metall-Tischbein. Durch seine Bauform kann das Tischbein an der Wand und an der Platte fest angeschraubt werden, so daß zusätzliche Stabilität entsteht. Ein 30 cm breites Regal zwischen Platte und Wand in 20 cm Höhe montiert bietet Platz für Schuhe, die unter und auf dem Regal stehen können. Die niedrigere Platte bekommt vorn einen Ausschnitt in den ein fertiger Bürocontainer (< 40 cm breite) mit Schubladen eingeschoben wird. Optional erhält ein Bürocontainer (40 cm Breite) nur einen Sockel zum Boden und oben drauf eine Platte bis zur Treppen-Trägerstruktur. Alles wird ebenfalls lackiert und am Treppenrahmen und dem Boden mit Silikon fixiert. Als Farbe schlage ich hier ein warmes hellgrau vor, als Vermittler zwischen dem Boden und der Eisenstruktur, und um nicht von den Holzstufen abzulenken. Die farbigen Jacken, die latent zu sehen sind geben genug Farbe in dem Bereich ab. Jetzt haben wir eine zurückhaltende, dennoch präsente, leichte und doch fest eingebaute, günstige und doch wertige Garderobe mit zusätzlichen Schubladen für Mützen, Schals etc. Sie verschwindet auch nicht unter der Treppe wie eine Kommode, sondern steht zugänglich vorn an und bietet in voller Tiefe Platz für Schuhe und Jacken, ohne daß sie sich als sichtbare Garderobe in den Vordergrund drängelt. Außerdem kann man weiterhin leicht überall den Boden reinigen. Und wenn man mag, kann man auf die hohe Platte noch einen schmalen Spiegel kleben oder alles mit Tafellack streichen und Notizen draufschreiben oder alles mit Stoff bespannen oder, oder, oder… ^^...mehrNeuer Boden aber welcher?
Kommentare (15)Je nachdem lassen sich Entscheidungen in zwei (plus einem) verschiedene Möglichkeiten unterteilen: a) persönliche Vorlieben b) kognitive Entscheidungsfindung beide sind völlig legitim. Ist man sich bei a oder b unsicher, nimmt man gerne den Rat von Freunden oder Fachleuten an (verliese man sich gänzlich auf Fremdeinflüsse, wäre dies "Entscheidungsmöglichkeit" No. 3). bei Punkt a ist die Entscheidung oft bereits gefallen und man sucht eine Rückversicherung (ist das gut so, passt das zusammen...) bei Punkt b sucht man einen Weg der zu einer zufriedenstellenden Lösung aus nachvollziehbaren Gründen führt (Proportion, Lichtführung, Materialeigenschaften, Konzeptionierung, inneres Thema, etc.) Meistens ist Weg b der interessantere. Man setzt sich mit dem Thema intensiv auseinander und kommt nicht irgendwann zur Grundsatzgrübelei "Warum haben wir nochmal das Bad/Wohnzimmer/etc. Violett gestrichen?" Oder so ähnlich... :) Da sich der Baukörper in unterschiedliche Ebenen organisiert ist die vertikale Achse (aka die Treppe) besonders wichtig: alle Flächen (Wege) die zu ihr führen, haben eine dienende Funktion: die Treppe ist sozusagen die Domina im Hause. Das kann durch Gestaltung (Konstruktion, Material) oder Inszenierung (Licht, Farbe) nochmals vertieft werden. Alle weiteren Flächen, die auf sie zuführen oder sie verlassen, sollten in der Gestaltung weniger dominant ausgeführt werden. Grundsätzlich sind Wegflächen anders organisiert als Wohnflächen. Wenn sich diese durch Oberflächenwechsel, unterschiedliche Haptik und Farbigkeit voneinander absetzen wird das gesamte Raumgefüge lesbarer (Ich bin ein Ruhebereich. Ich bin ein Durchgangsbereich. Ich bin der Essbereich....). Dieses hierarchische Vorgehen sorgt für eine übergreifende Ordnung und schafft eine innewohnende Ruhe. Ein neuer Besucher wird instinktiv diese Ordnung lesen können. Viel Spaß bei der Planung!...mehrGleiches Holz auf Boden, Küchenfronten, Ablagen?
Kommentare (37)Hallo hockylanetixx, ich weiß komme hier etwas verspätet dazu, aber ich dachte zum Thema Küchenfussboden und Arbeitsplatten noch ein paar Anregungen aus meinen Auftragserfahrungen in Bildern zu geben.Die durchgehenden Flächen ohne Fugen geben den Räumen Ruhe und Ausgeglichenheit, es kommen bei der Nutzung schon eh viele nützliche Helfer darauf zu stehen Oberflächen LEOSTEEN in Alt-Grün, Berlin 2014 An den Oberschränken sieht man sehr gut die geöffnete Aufteilung durch Regale, der Kühlschrank wurde Deckenhoch (als Stauraum) ausgeführt LEOSTEEN Fussboden, Arbeitsplatte und Wandspiegel alles mittelgrau, Hamburg 2014. und zum Schluss noch ein Bild von einem Hausumbau aus dem letzten Jahr: hier wurde der alte Fliesenbelag mit LEOSTEEN beschichtet, ein aufwendiger Ausbau war nicht notwendig, die Fussbodenheizung konnte weiter genutzt werden.LEOSTEEN Boden- und Wand anthrazit-schwarz, Schiefereffekt, Berlin 2016 mit LEOSTEEN kann jeder Farbton eingemischt werden (auch Grün), der Vorteil bei dieser Technologie ist die größere Härte und Widerstandsfähigkeit, ähnlich Granit, aber aus einem Stück ohne Fugen, Naturmaterial ohne Kleber. Mehr Infos unter www.LEOSTEEN.de Deinen Grundriss und der Übergang in den Wohn- und Essraum finde ich sehr schön gelöst. Herzliche Grüße Carsten...mehrWohin mit der Treppe?
Kommentare (75)Mal ganz grob gesagt, wenn ihr das Zimmer von Kind 1 bis zum Fenster von Kind 2 vergrößert und Kind 2 dafür den Raum vom kleinen Bad bekommt, habt ihr größere Kinderzimmer. Aus dem einen großen Bad und dem Schrank müsste man dann zwei Bäder machen. Das würde natürlich bedeuten, dass es nicht den abgetrennten Elternbereich gibt wie momentan. Wäre es denn eine Möglichkeit den Elternbereich unters Dach zu legen, also zumindest Schlafen und Ankleide ...??? Oder dass es mal, wenn die Kinder entsprechend alt genug sind (vielleicht sind sie es schon), könnte man auch oben ein Kinderzimmer machen und unten werden 1 und 2 zusammengelegt. Große Bäder etc. sind wirklich was Schönes, aber ich denke, man muss es immer im Verhältnis sehen. Wie viel Zeit verbringen wir im Bad, im Schlafzimmer und in der Ankleide? Und wie viel Zeit verbringen die Kinder in ihren Zimmern? Ein Kinderzimmer ist Wohnen, Arbeiten und Schlafen in einem....mehrSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 5 JahrenSandra
vor 4 JahrenSandra
vor 4 JahrenSandra
vor 4 JahrenLi Sa
vor 4 JahrenSandra
vor 2 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Raumagentur ArteFakt