Wer hat bereits Erfahrungen mit einem Morsø Forno gemacht?
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vor 6 Jahren
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Kommentare (24)
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vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wer kann mir aus dem Dschungel der Bodenbeläge helfen?
Kommentare (13)Damit haben wir uns im Detail so noch nicht beschäftigt. Es geht erstmal um die grundsätzliche Frage, welcher Belag es werden soll. Da wir einen möglichst flächigen Gesamteindruck und identische Beläge in allen Bereichen wollen, soll es (soweit möglich/erhältlich) eher Bahnen- bzw. Rollenware sein. Ich gehe davon aus, dass solche Bahnen in irgendeiner Form auf den Untergrund aufgebracht werden müssen und anschließend ggf. noch miteinander verbunden (verschweißt) oder abgedichtet werden. Wir wollen kein "Klick"-Linoleum oder Ähnliches....mehrErfahrungen IKEA Küche
Kommentare (59)FINGER WEG von IKEA-Küchen!!! 1.5 Jahre Baustelle, 10 Urlaubstage verschwendet, 4 Montage-Termine, 2 Planungstermine, 2 Vermessungstermine, kaputte Elektrogeräte, unzählige Emails und Telefonate… Küche immer noch nicht mangelfrei, NULL Service, NULL Entschädigung, NUR Ärger!!! Ich ziehe nach knapp zwei Jahren aus meiner Wohnung wieder aus – IKEA (https://www.ikea.com/de/de/store/muenchen_eching/) hat es immer noch nicht geschafft, die Küche fertigzustellen – ich habe hier bis zum Schluss in einer Küchenbaustelle mit zerbrochenen, verschnittenen Arbeitsplatten, herausfallendem Ofen, Lücken in den Schränken, defekten Elektrogeräten und undichten Spülbecken gelebt! Zusätzlich bleibe ich auf 300€ TV-Reparaturkosten sitzen, da bei der Montage des defekten Herds UND defekten Ofens ca. 5x die Sicherung herausgeflogen ist, woraufhin das TV-Mainboard durchgeschmort war. Immer zu wurde mir während den 1.5Jahren Entschädigung versprochen, bis ich diese tatsächlich einfordern wollte. Z.B. wurde mir von der Sachbearbeiterin Frau Sandra H. (Kundenservice IKEA Deutschland GmbH & Co. KG, Niederlassung Eching) die Option zum Rücktritt vom Kaufvertrag in einer Email zugesagt wegen Mangelbeseitigungskosten i.H.v. ca. 1.400€, d.h. 38% des Kaufpreises (“Es steht Ihnen natürlich auch frei vom kompletten Kaufvertrag zurück zu treten.“ Email von Sandra H. vom 19.09.18). Als ich eine Wochen später dies in Anspruch nehmen wollte, wurde der Rücktritt wieder verweigert (“Zu dem handelt es sich um kleinere (juristisch „unerheblichere“) Abweichungen zur vereinbarten Beschaffenheit, weshalb Ihr Mandant kein Rücktrittsrecht hat und auch nur eine geringere Kaufpreisminderung angemessen ist, wir halten hier eine Minderung von 5 % des Kaufpreises der Küche für angemessen. ” Email von Sandra H. vom 27.09.18). Die von IKEA selbst veranschlagten 1.400€ Kosten für Mangelbehebung sind dann auf einmal “juristisch unerheblich”?!?! Diese kundenverachtende Zermürbungsstategie von IKEA-Kundenservice ist absolute unter der Gürtellinie! Ich bin mittlerweile trotz Anwalt resigniert, weil ich die Wohnung an den Nachmieter übergeben muss – die angebotenen 91€ Wertminderung habe ich ausgeschlagen und bleibe auf meinen Mängeln und Reparaturkosten sitzen. Viele ärgerliche Details habe ich in dieser Zusammenfassung nicht erwähnt. Sollte jemand trotzdem noch eine IKEA-Küche bei IKEA kaufen wollen, hier mein Terminrückblick/Montageverlauf, den sie/er sich einplanen sollte: - 11.05.2017 1.Vermessungstermin vor Ort: normal - 15.05.2017 1.Planungstermin bei IKEA: normal - 12.06.2017 1.Montagetermin vor Ort: Planungsfehler (Aufmaß falsch übernommen), defekte Küchengeräte, kaputter TV, Schranklücken, keine Arbeitsplatte - 13.06.2017 2.Planungstermin bei IKEA: komplette Umplanung wg. 40cm Ablesefehler im Aufmaß - 28.06.2017 2.Montagetermin: falsche Teilelieferung, zerkratzte, falsch zugeschnittene Arbeitsplatte, zerbrochene Rückwand - 04.07.2017 2.Vermessungstermin: neues Aufmaß für Arbeitsplatte - 13.11.2017 3.Montagetermin: Arbeitsplatte um 5cm zu schmal geliefert - 02.06.2018 4.Montagetermin: Arbeitsplatte um 2cm zu breit geliefert & 2cm zu kurz - ca. 12 sich wiederholende Hotline-Telefonate (immer länger als 30min) inkl. Warteschleife - 10 VERSCHWENDETE URLAUBSTAGE - 26 Email rein für die Koordination des Kücheneinbaus - 43 Email mit IKEA “Kundenservice” für die mislungene “Schadensregulierung” - 300€ Kolateralschaden - NULL Entschädigung (91€ wurden mir angeboten, die ich ablehnte) Fazit: NIE WIEDER IKEA!!!!!...mehrWer hat Erfahrung mit Sichtschutzstreifen in Doppelstabmattenzaun?
Kommentare (20)PVC ist keine gute Lösung, inzwischen warnt auch das Bundesumweltamt, vor allen Dingen vor unkontrollierbaren Importen aus China. Die Optik eines Doppelstabmattenzaunes mit Flechtbändern ist m.E. aufdringlich und künstlich. Vielleicht lassen Sie Ihren Zaun, wenn Sie ihn nicht beranken möchten, einfach so wie er ist und bepflanzen davor auf gute alte Art einen Streifen mit Pflanzen, die nicht geschnitten werden brauchen. Sie könnten den Streifen dick mulchen, mit Rindenmulch, Kies, Split o.ä., dann haben Sie keine großen Probleme mit Wildwuchs. Und ganz ehrlich...eine Stunde sehr moderat Unkraut zupfen und dabei vielleicht ein gemütliches Pläuschchen mit dem Nachbarn an frischer Luft ist manchmal besser, als eine Stunde vor dem Fernseher. :) Vielleicht brauchen Sie nur Sichtschutz im Sommer, dann würden höher wachsende Sommerstauden vielleicht schon völlig ausreichen, oder Sie setzen einzelne Sichtschutzelemente gezielt da ein, wo sie gebraucht werden. Entweder direkt am Zaun oder an Ort und Stelle, sprich Terrasse etc. Unsere Gärten sind so wichtig fürs Klima/ Mikroklima und jede Pflanze ist von Nutzen. Gärten sind wichtig fürs Auge und für die Seele, sollen unsere Kinder denn mit Schotterwüsten und Plastikzäunen aufwachsen? Wenn es denn nun aber Flechtbänder werden sollen, dann könnte man vielleicht welche mit einem geringeren Weichmacheranteil aussuchen. In manchen Fällen ist es übrigens auch gar nicht erlaubt einen 1,80m hohen Zaun mit Sichtschutzstreifen zu beflechten, bei uns in der Nachbarschaft gab es gerade einen Fall wo rückgebaut werden musste....mehrWertsteigerung einer Immobilie oder ist mehr doch nicht mehr ?
Kommentare (7)Sehr gut dargestellt, die Unterschiede zwischen Substanzerhaltung und Wertsteigerungsmaßnahmen. Ich möchte gerne zum 1. Eindruck und Ihren vorgeschlagenen günstigen Maßnahmen etwas ergänzen bzw. diese bekräftigen. Die preiswerten Adhoc- Maßnahmen werden oft unterschätzt, weil man sich in seinem Gerümpel " ja eingerichtet" hat und es oft gar nicht mehr so sieht oder weil man die Leere nicht aushält. Das fängt oft schon beim "wie komme ich an" an, also was ist mein allererster Eindruck. Damit meine ich auch die leider meist ins Auge stechenden Mülltonnen (kaum ein Architekt berücksichtigt die Entsorgung unter ästhetischen Aspekten, von Geruch spreche ich hier gar nicht). Dann die diversen beliebten Anbauten, die in wöchentlichen Werbeblättchen als "Must Have" angepriesen werden - ich nenne es mal "Vereinigte Hüttenwerke" + die dazugehörige Deko. Am Ende tummeln sich da schnell 5-10 verschiedene Baumaterialien, die auf einem Radius von wenigen Metern einen billigen und sicher wenig großzügigen Eindruck machen. Da ist wie immer weniger gleich mehr. Wir sprechen hier immer noch vom 1. Eindruck. Im Innenbereich setzt sich das dann leider meist fort. Ich halte auch wenig davon, wenn Makler (sofern sie die Vermarktung übernehmen) ihre Angestellten für diese Aktion einsetzen, weil Frauen das ja alle per Geburt können (ich weiß ich mache mir da gerade Feinde) und weil es ja so praktisch ist, damit gleich Geld zu sparen. Nämlich für einen Homestager oder Redesigner, es sei denn man hat als Makler selbst in diese Ausbildung investiert. (Nein, ich arbeite nicht in diesem Bereich, außer ich werde explizit darum gebeten -:). Da gehe ich mit Ihnen also uneingeschränkt konform, dass der Profi da jeden Cent wert ist, weil er gerade einen Blick für den 1. Eindruck (für jeden Raum) hat und dafür, was alles als irritierend erachtet wird. Also sicher der erste Weg, ohne Baumaßnahmen, die am Ende eh nicht den individuellen Geschmack eines potentiellen Kunden treffen können. Am Ende sind es in der Regel Paare und / oder Familien, die kollektive Kaufentscheidungen treffen. Die Frau hat hier eher den Blick auf das Atmosphärische und das Praktische (wie lässt sich etwas reinigen, wirkt das Haus hell, freundlich, findet jeder seinen Bereich, kann sie sich das Leben darin vorstellen etc.). Der Mann ist dann doch meist eher der, dem der Stand der Technik erst mal wichtiger ist. Am Ende wird der Mann das Haus aber nicht kaufen, wenn seine Frau dagegen ist weil sie das Haus nicht willkommen heißt oder weil sie sich dort ein Leben nicht vorstellen kann (womit wir wieder beim Ankommen und beim Gerümpel etc. und dem 1. Eindruck wären). Schönen Abend noch, herzlich, M. Velmeden...mehrUser
vor 6 JahrenUser
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vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenUser
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vor 5 JahrenChristoph W
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenUser
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vor 5 JahrenHouzz-Nutzer 858394355
vor 3 Jahren
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Christoph W